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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Aufschrift: An Herrn Samuel Gotthelf Fichte in Rammenau b. Bischofswerda über Leipzig u. Dresden. Inliegend 5 Stück Carolin. Die beigegebenen rührenden Zeilen Johanna's nehmen Bezug auf den am 29. Sept. erfolgten Tod des Vaters Hartmann Rahn. Ich kann doch den Brief meines Lieben Mannes nicht abgehen lassen, ohne Ihnen auch zu schreiben.
Wir grüßen Sie alle von ganzem Herzen, und wünschen bald frohe Nachricht von Ihnen. Leben Sie wohl! Ihre treue Johanna Fichte g: Rahn Weit bedenklicher aber erkrankte der alte Vater in der Mitte des Jahres 1812, ohne sich wieder zu erholen. Rührend und erbaulich ist wiederum die christlich ergebene Gesinnung in Johanna's Briefen an den Sterbenden. Berlin d: 17: July 1812.
In dem nächsten Briefe klingt in bemerkenswerther Weise aus Johanna's durch und durch christlichem Gemüthe eine ergebungsvolle Stimmung heraus, das Gefühl, daß wir auf Erden schon Bürger des Himmels seien, in welchem erst unsere wahre und ewige Heimath sei.
Aufschrift: Herrn Fichte: in Meissen. bei Herrn ConRektor =Thieme=. frey (Nur »Herrn Fichte:« und »frey« von Johanna's Hand, das Andere von J.
Der folgende Brief, die Perle unter denen von Johanna's Hand ist mit der Offenheit, mit der hier ein weibliches Gemüth über sich selbst spricht, und mit dem leichten Anklang von Humor, so wie mit der überströmenden Fülle kindlich einfachen Sinnes und reinster Liebe, ein köstliches Cabinetsstück, ein wahres Meisterwerk. Jena d. 27. Decemb: 1794. Lieber theurer Bruder!
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