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Es bestätigte sich, daß eine Bessie Bennet vor etwa hundert Jahren in Senn Fair lebte, daß sie im dortigen Hospital in ihrem zwanzigsten Jahre starb; ihre Leiche verschwand aber in auffälliger Weise auf dem Wege zur Autopsie; zwei Krankenschwestern wurden wegen Dienstversäumnis trotz ihrer Beteuerungen entlassen; alle Nachforschungen blieben erfolglos.

Ich machte Schluß und zog von Dresden fort, nach Kötzschenbroda, dem äußersten Punkt seiner Vorortsperipherie. Schon vorher war ich mit meinem letzten Romane für Münchmeyer fertig geworden. Ich hatte ihm fünf geschrieben, in der Zeit von nur vier Jahren.

Wer weiß, ists wahr? Rosa. Ja es ist auch nicht wahr. Er hat gesagt: ich bin ausgewachsen. Valentin. Das hat er gsagt? Und das hast du dir seit zwanzig Jahren noch gemerkt. Rosa. Oh, so etwas vergißt ein Frauenzimmer nie. Valentin. Nu das mußt ihm halt verzeihen. Mein Himmel! Ein junger Mensch. Er hat halt damals lauter so schiefe Ansichten gehabt. Dann ists ja auch nicht wahr.

Seit fünfzig Jahren hat sich die Zahl der Handeltreibenden vervierfacht, ohne daß die Beschäftigung für sie sich entsprechend vermehrte, der Schwindel ist in demselben Maße gewachsen und ebenso die Aufsaugung der Kapitalien.« »Zu allen Zeiten und an allen Orten wird die Anziehung der Triebe zu drei Zielen zu kommen suchen: Zum Luxus oder zur Befriedigung der fünf Sinne; zu Gruppenbildungen und Serien der Gruppen Bande der Zuneigung ; zu dem Mechanismus der Triebe, der Charaktere und Instinkte; und durch sie alle drei zur universellen Einheitlichkeit

D’rauf g’en Idungsbeug, auf dem sandumhülleten Blachfeld, Welchen die schwellende Fluth der March seit Jahren gehäuft hat, War des Fußvolks Macht, zehntausend tapferer Männer

Was ist zum Beispiel von einer Bevölkerung zu erwarten, die, ihrem Wesen nach sanft und schmiegsam, seit Jahren, Jahren über Unterdrückung klagt, wenn sie die Residenten einen nach dem anderen mit Urlaub oder Pension abtreten oder in ein anderes Amt berufen sieht, ohne dass irgend etwas für die Beseitigung des Kummers geschieht, unter dem sie gebeugt geht!

"Menschen der Ehe!" sagte sie, als er geendet hatte. Er sah auf. Sie hatte also sein Werk gelesen. Er wußte nicht, daß es seit Jahren keinen Mann gab, den sie im Stillen seines Mutes und seiner unerschütterlichen Energie wegen so bewunderte wie ihn.

Es enthielt nur die folgende kleine Auswahl aus der während vieler Jahre bis zu Jeromes Tode im Jahre 1861 und bis zu dem der Nonne in den achtziger Jahren lebhaft geführten Korrespondenz, die bloß durch wiederholten Aufenthalt meiner Großmutter in Paris unterbrochen wurde. Die Briefe bedürfen keines Kommentars.

Nach einigen Jahren wurde die Armenschule mit der Bürgerschule verschmolzen, wir hießen jetzt Freischüler; die Mädchen erhielten das Deutsche Haus als Schulhaus angewiesen.

Dennoch sei dem so, versicherte Daumer; nicht allein, daß er klein gewesen, sondern er wachse ja noch täglich, verändere sich täglich, sei heute ein ganz andrer als der Hauser auf dem Turm, und nach vielen Jahren werde er alt werden, seine Haare würden weiß sein, die Haut voller Runzeln.