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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Es war Februar, und das Grab des Toten lag fern irgendwo in einem der mächtigen Großstadtfriedhöfe. Und jenes Grab unterschied sich in nichts von der Wintererde und in nichts von den andern Millionen Grabhügeln, die überall auf der Welt jahraus, jahrein hervorwachsen, die im Sommer begrünt sind wie die Wälder und Wiesen und im Winter verlassen scheinen wie die Wälder und Wiesen.
Sie haben in Hamburg keine anderen Fische als nur Forellen jahraus, Forellen jahrein, man muß sich darinnen verstänkern, man mag wollen oder nicht, bisweilen, etwa um Lichtmeß herum, kommen irgendein paar Tonnen frische Heringe da an, aber auch gar selten, und dazu, wo erkleckt das unter so einer Menge Volk? der Tausendste kriegt keinen nicht einmal davon zu sehen. elegantes Fuhrwerk.
»Ich möchte nicht das Kind sein!«, rief die Barbel mit abwehrender Gebärde aus. »Es weiß ja kein Mensch, was mit dem Alten da oben ist! Mit keinem Menschen will er etwas zu tun haben, jahraus, jahrein setzt er keinen Fuß in eine Kirche, und wenn er mit seinem dicken Stock im Jahr einmal herunterkommt, so weicht ihm alles aus und muss sich vor ihm fürchten.
»Wie, laß mich’s doch auch recht sehen,« sagte die Schwester und stellte den Kopf an das Plätzchen, an dem sie sonst jahraus jahrein den Köpfen ihren Haarschmuck zurechtmachte. »So einer ist freilich noch nie dagestanden,« sagte sie kopfschüttelnd, »aber so unrecht ist er gerade nicht.
Das war hier auch noch besonders, daß, wie die Diamanten und Edelsteine oben die Sonne und den Mond und die Sterne vorstellen mußten, es hier eigentlich keine Jahreszeiten gab; sondern die Luft war immer gleich, d. h. es war jahraus, jahrein eine milde, linde Frühlingsluft, von Blütenatem durchwehet und von Vogelgesang durchklungen.
Aber da es nun seine guten Wege hatte, bis ihr Signor kam, und da kein andrer den Versuch wagte, sie fortzuholen, konnte Nino wenigstens jahraus jahrein als ihr Kamerad umhergehen. Und das war kein geringes Glück.
Manche derselben befand sich jahraus jahrein in der fatalen Lage, mehrere Anbeter zugleich zu besitzen, so daß sie eine schwere Wahl anzustellen hatte, aber dennoch mit dem Wählen und Vorziehen nicht fertig zu werden vermochte.
"Es weiß ja kein Mensch, was mit dem Alten da oben ist! Mit keinem Menschen will er etwas zu tun haben, jahraus, jahrein setzt er keinen Fuß in eine Kirche, und wenn er mit seinem dicken Stock im Jahr einmal herunterkommt, so weicht ihm alles aus und muss sich vor ihm fürchten.
In Paris holt man das Wasser nicht am Brunnen. Wie dort alles ins Grosse getrieben wird, so schöpft man auch das Wasser ohmweise in dem Strom, der hindurch fleusst, in der Seine, und hat eigene Wasserträger, arme Leute, die jahraus, jahrein das Wasser in die Häuser bringen und davon leben.
Je mehr Geld sie verloren, desto sehnsüchtiger wünschten sie welches zu haben, und je weniger sie besaßen, desto hartnäckiger dachten sie reich zu werden und es dem andern zuvorzutun. Sie ließen sich zu jedem Schwindel verleiten und setzten auch jahraus, jahrein in alle fremden Lotterien, deren Lose massenhaft in Seldwyla zirkulierten.
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