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Aktualisiert: 10. Juli 2025


Die ist es denn wohl auch, die dem Menschen nottutRindfleisch sah auf. »Sagen Sie das man noch mal, Herr Professer. Ja ja jah, die tuhet dem Menschen not. Und das weiß unsere Brüdergemeihende auch.« »So somachte Unrat. »Aber ich denke an den Besuch ausgezeichneter, unter den Menschen hervorragender Persönlichkeiten

Jäh ist wie von fieberschweren Fäusten Alles Licht der Straßen abgewürgt, In den goldnen Augen seiner treusten Türme sich das letzte Dunkel birgt. Der Paläste fahles Glas erblindet, Und der Park bricht taumelnd in die Knie, Mit entseeltem Todesseufzer schwindet Der zermalmten Plätze Melodie.

Der schon vorgeschrittene Lärm des Festes brach jäh ab; man sah an Karnaukes gespitzten Fingern ein blaues Band hängen und darunter ein Kreuz, dessen Rand golden funkelte ... Ah! und Tumult und Glückwünsche.

Michael faßte den Strick und legte seinen Hals in die Schlinge. Dann brach er ins Knie und hob seine ineinandergerungenen Hände zur Höhe. Sank. Mit jener grauenhaften Blässe, die oft jäh von furchtbarer Ahnung Erschütterte befällt, sagte der Pfarrer am andern Tag vor der Leiche des Erhängten: "Alle Dinge sind eitel!" Und hob den Blick gen Himmel.

Ihr Mund, der etwas Kindlich-Süßes hatte, zuckte beständig, wenn sie schwieg. Caspar geriet in Verwirrung unter ihrem erstaunten Blick und sah wieder in die Sonne. »Sie antworten mir nichtfragte Frau von Kannawurf leise und enttäuscht. Caspar schüttelte den Kopf. »Es ist unmöglich zu tun, was Sie von mir wollensagte er. »Unmöglich? warumFrau von Kannawurf richtete sich jäh auf.

Die Mitspieler halten es für Wahrheit, die Zuschauer für Komödie, einen Augenblick glauben beide an Wahrheit während es jäh darauf erst Wahrheit werden soll: der Herzog tritt ein und Henri tötet ihn wirklich.

Aber Erna hat ihn ja so gründlich zermürbt! Rasch streckte er Theobald beide Hände hin. Und jäh und herzhaft, wie es seiner leidenschaftlichen Natur eigen war, griff der Neffe danach. Ein warmer kräftiger Druck, ein tiefes Versenken der Augenpaare und alles war begraben und vergeben. »Ich dank dirsagte der Onkel sodann ganz bewegt.

Achim Ursanner schaute sie bewundernd an, und jäh schoß ihm der Gedanke durch den Sinn: mit einem solchen Weib an der Seite hätte ich siegen können. Er senkte rasch den Blick und entgegnete: »In Ihnen ist mehr Blühen als Sie ahnen. Grübeln Sie nicht, Frau Agathe, hadern Sie nicht! Seelen wie die Ihre sollen brennen, nicht glimmen.

Der Hauptmann sah ihn an, und mußte die Augen niederschlagen, wie geohrfeigt von dieser Gelassenheit, die seine Wut jäh zu einer tiefen, brennenden Scham welken ließ. Warum blieb dieser unberührt von der großen Todesangst, die hier die Luft schwängerte?

Ja, er gewann es über seine in welcher Niedrigkeit aufgeschossene Seele, daß er den jäh ansteigenden Kotsee und den darauffolgenden Eisberg der vermeintlichen Glückseligkeit durchschwamm und überschritt.

Wort des Tages

permissivität

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