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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Ich sah, der Mensch meinte es gut mit mir und da vertraute ich mich ihm denn an. So und so, sagte ich, Jemeljan Iwanowitsch, d.

Ach, meine Liebe, was war da noch zu wollen! Hatte mich ausgezeichnet, wie man's besser nicht machen kann! Ich höre, Jewstafij Iwanowitsch antwortet ihm: »...

Nun, ich erklärte ihr alles: »So und so, Jemeljan Iwanowitsch

So daß denn Gott weiß was für ein Sinn herauskam, wahrscheinlich überhaupt kein Sinn. Das Papier wurde aber gestern zu spät fertig und erst heute Seiner Exzellenz zur Unterschrift vorgelegt. Nun und heute morgen ich komme wie gewöhnlich hin, und nehme meinen Platz neben Jemeljan Iwanowitsch ein.

Ich begann, ihm zu erklären, daß ich ein Pfand zwar nicht habe, »Jemeljan Iwanowitsch aber und so weitermit einem Wort, ich erklärte ihm alles, was da zu erklären war. Er hörte mich ruhig an. »Ja, wassagte er, »Jemeljan Iwanowitsch kann mir nichts helfen, ich habe kein GeldNun, dachte ich, das sah ich ja schon kommen, das wußte ich, das habe ich vorausgeahnt.

Dieses Handschreiben bestand aus einem Papierfetzen, auf dem folgendes geschrieben war: ›Im Namen des Vaters und des Sohnes und des heiliges Geistes. Amen. An Ssergej Prochorowitsch Perwuschin. Traue diesem. Feodul Iwanowitsch.‹ Und unten stand noch: ›Schick mir Kraut, um Christi Willen.‹ Ich dankte dem Alten, ließ sofort meinen Reisewagen anspannen und machte mich auf die Reise nach Bjelew.

Wo ist DjewuschkinIch schlage die Augen auf: vor mir steht Jewstafij Iwanowitsch und ich höre noch, wie er sagt: »Makar Alexejewitsch, zu Seiner Exzellenz, schnell! Sie haben mit Ihrer Abschrift ein schönes Unheil angerichtetDas war alles, was er sagte, aber es war auch schon genug gesagt, nicht wahr, mein Kind, es war schon genug?

Auch habe ich Ihnen noch mitzuteilen, daß zur Vollendung meines Unglücks Seine Exzellenz heute geruht haben, sehr böse zu sein: sie haben sich über Jemeljan Iwanowitsch geärgert, haben sehr gescholten und sahen zu guter Letzt ganz erschöpft aus, so daß sie mir über alle Maßen leid getan haben. Sie sehen, ich teile Ihnen alles mit.

Er versprach mir, mich einem gewissen Mann zu empfehlen, und dieser Mann, Warinka, der auf der Wiborger Seite wohnt, leiht gleichfalls Geld auf Prozente. Jemeljan Iwanowitsch sagt, der werde zweifellos geben, dieser ganz bestimmt. Ich werde morgen, mein Engelchen, gleich morgen werde ich zu ihm gehen. Was meinen Sie dazu? Es geht doch nicht ohne Geld!

Ich habe mich mit Eifer von neuem an meine Arbeit gemacht und bin bemüht, durch treue Pflichterfüllung im Dienst mein Vergehen wieder gut zu machen. Jewstafij Iwanowitsch sagte kein Wort, als ich gestern an ihm vorüberging.

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