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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Und jetzt ballen sie die Fäuste, jetzt lockert der halbnackte Rotzbengel den Leibgurt mit der Stahlschnalle. Ein Ellenbogenpuff irgendwoher weckte den Ingenieur Erwin Vallotti aus seinem Traumzustande, der schon eine Helle war. Dicht trat er an Jean Paquet heran und flüsterte fast: »Sie haben recht. Ich werde das Werk nicht mehr betreten.

Ich habe irgendwoher ein paar dickflüssige Tropfen im Blute: unerträgliche deutsche Gründlichkeit. So eine Art Pflichtgefühl. Ich dachte: eh du über den Dichter schreibst, den du liebst, lies das, was andere vor dir schrieben. Ich dachte: „VielleichtIch las also viel über Edgar Allan Nun bin ich so enttäuscht, so sehr enttäuscht. Da war nur einer, dessen Geist ihn fassen konnte.

So: wenn jetzt einige von den italienischen Arbeitern betrunken irgendwoher auf mich zuwankten und mich niederschlügen. Oder: wenn ich jetzt mit dem Kopf gegen den Stamm eines Baumes stieße und besinnungslos hinstürzte. Oder: wenn ich jetzt an den Fluß käme und sähe ihn nicht.

Zielstrebigkeit ist für uns nichts anderes als ein +Ausfluß des Lebens selbst+; das Ziel ist dem Streben durchaus immanent, es ist durch das erlebende Subjekt selbst »gesetzt«, ist von ihm unabtrennbar. Dieses ist durch und durch +Wille zur Erhaltung, Durchsetzung, möglichst auch Steigerung und Entfaltung der eigenen Einheit+, nicht aber ist es irgendwoher auf dieses Ziel eingestellt worden.

Die Blumenkronen schienen grösser, vom Wasser beschwert. Fast schwarz glichen die Baumrinden aufgebrochner Erde. Ein lauer Schweissgeruch des Brütens lagerte. Unter den Steinen höhlten sich Löcher. Alle Steine schienen dunkler. Ihre weissen Aederchen und Brüche zeigten sich sehr deutlich. Die Steine waren nicht steinern und die Tropfen schlugen sie. Dann kam ein gelber Schein von irgendwoher.

Wort des Tages

araks

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