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Für viele Menschen ist der Kauf von Konsumgütern lediglich Vollzug einer Vermittlung, die von den Betreibern der gekauften Dienstleistungen oder Gegenstände getragen wird. Es gibt aber authentische Erfahrungen und Lebensformen, in denen der Mensch durch nichts ersetzt werden kann. Hierzu gehört neben dem Scherzen oder neben gesellschaftlicher Interaktion vor allem der Bereich des Spiels.

Eine Programmiersprache ist die Übersetzung eines Ziels in eine Beschreibung logischer Prozesse, mit deren Hilfe das Ziel erreicht werden kann. Die Maschine spricht oder versteht die höhere Sprache der Schnittstelle nicht. Die Interaktion des Benutzers mit der Maschine wird von Schnittstellen-Programmen in das übersetzt, was eine Maschine verarbeiten kann.

Dieser Prozeß kann vorläufig folgendermaßen zusammengefaßt werden: Die Form von Kooperation und Interaktion, die der Komplexität unseres heutigen Zeitalters gerecht wird, muß die Maßstäbe höchster Effizienz erfüllen.

High-fidelity-Stereoklang, umfangreiche Videomöglichkeiten, Computergraphiken und eine Vielzahl von Mitteln zur individuellen menschlichen Interaktion bilden die technologische Grundlage für eine sich herausbildende allgegenwärtige computerisierte Umwelt.

Der Unterschied zwischen Input und Output als solcher wird verschwommener. Es ist durchaus denkbar, daß unser genetischer Kode Bestandteil zukünftiger Interaktion sein wird, nachdem heute schon Gedanken den Computer steuern können.

Der hier getroffenen Unterscheidung zwischen vorsprachlicher Notation, Sprachentstehung, Entstehung von Schriftsystemen und aussterbenden Sprachen entspricht ein Unterschied zwischen Arten und Typen menschlicher Ausdrucksweise, Interaktion und Interpretation von allem, was die Menschen zur Anerkennung der sie umgebenden Wirklichkeit heranziehen.

Die Erkenntnis der Relativität, der Lichtgeschwindigkeit, von Mikro- und Makrostrukturen, von dynamischen Kräften und Nichtlinearität hat sich bereits in neue Strukturen der Interaktion umgesetzt.

Mit Wohlwollen betrachten wir, wie viele Schüler und Studenten mit eigenen Autos oder den Autos ihrer Eltern zur Schule oder zur Universität fahren, statt zu begreifen, daß auch die Ausbildung dezentralisiert werden und warum denn nicht die heutigen Möglichkeiten der Kommunikation und Interaktion besser genutzt werden müßten.

Dabeisein heißt nicht mehr, nur Nachrichten und politische Ereignisse auf dem Fernsehschirm zu sehen und dabei ein Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins zu empfinden. Alle diese Erfahrungen können sich als sehr private intensive Erfahrungen vollziehen oder als Interaktion mit anderen, ob sie nun physisch gegenwärtig sind oder nicht.

Wir wüßten dann auch, was die einzelnen Menschen brauchen, um sich in ihrer Mannigfaltigkeit in dieser Welt erfolgreich zurechtzufinden. Verbesserte menschliche Interaktion, für die es mittlerweile ausreichende technologische Möglichkeiten gibt, sollte dabei im Mittelpunkt stehen.