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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Diese in meinem Namen verfaßte Reisebeschreibung scheint nach in den Tageblättern gegebenen Nachrichten und nach einzelnen Abhandlungen, die ich in der ersten Classe des französischen Institutes gelesen, zusammengeschrieben zu seyn.
Ein Eleve des Institutes Benjamenta soll das Meiste eben achten, nicht verachten. Zu was anderem. Turnen, das ist schön. Ich liebe es leidenschaftlich, und ich bin selbstverständlich ein guter Turner. Mit einem edlen Menschen Freundschaft schließen und Turnen, das sind wohl zwei der schönsten Sachen, die es auf der Welt gibt.
Doch still. Ich denke an Mama. Wie heilig ist mir das Andenken an die Augenblicke, wo sie zürnte. Doch ruhig, doch still. Was kann ein Schüler des Institutes Benjamenta über alles das wissen?
Natürlich bin ich später in den Grafenstand erhoben worden, dann habe ich geheiratet, und jetzt bin ich so tief gesunken, daß es mich gar nicht geniert, ein niedriger, kleiner Eleve des Institutes Benjamenta zu sein und Kameraden zu haben wie Kraus, Schacht, Hans und Schilinski.
Was ein Zögling des Institutes Benjamenta ist, das weiß ich, es liegt auf der Hand. Solch ein Zögling ist eine gute runde Null, weiter nichts. Aber was mein Bruder zur Stunde ist, das kann ich nicht wissen.
Er wußte, daß Beineberg zu allen Keller- und Bodenräumen des Institutes Nachschlüssel besaß.
Den Schwanz in den dämmerigen Fernen des Ganges geborgen und die edleren Teile laut Wunsch des Unterrichtsministers im Frischlackiertwerden begriffen, starrte der Stolz des Institutes, ein zwölf Meter langes Krokodil, mit treulosem Katzenblick durch die Verbindungstür herein ins Gemach.
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