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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Und im Sommer hatte sie damals nur das Zittern der Blätter, das Summen der Insekten, den Diskant der Mönchgrasmücke und das Gurren der Holztaube gehört, alles das, was naturgemäß mit zu dem Waldfrieden gehörte und gleichsam die Stille verdoppelte.

Sogar in Europa wissen die Bewohner sumpfigter Länder gar wohl, daß die Insekten das Hautsystem reizen, und durch das Gift, das sie in die Wunden bringen, die Funktionen desselben steigern. Durch die Stiche wird der entzündliche Zustand der Hautbedeckung nicht nur nicht vermindert, sondern gesteigert.

Wenn sie dies nicht buchstäblich wie die Insekten, Fische, wilden Thiere machten, so zehrten sie sich politisch auf, durch Räubereien, Kriege und Perfidien aller Art in der besten der Welten.

Je mehr Insekten nun zu ihr kamen, um so besser verstand sie ihre Schwestern umher und in der Ferne, sie begriff, daß sie ihr Lebensgrüße sandten und gab sie freien Sinnes zurück, immer die strahlende Blüte gegen die Sonne geöffnet, als sei keine Schuld und kein Fehl möglich, wenn sie sich ganz dem Licht anvertraute.

Vor dem Zubettgehen zeigte mir Herr B. eine Kollektion von Insekten und spinnenartigem Getier, das aufgespießt an der Wand über seinem Bette prangte, darunter auch einige Skorpione, etwa fingerlang, die er in seiner Bettstelle gefangen und ihrem wohlverdienten Schicksale überliefert hatte. Ihr Stich ist sehr schmerzhaft.

Zu diesem Zweck“, erklärte Hannibal weiter, „braucht der Mensch seine beiden Flaschen. In die kleine steckt er einen Holzstab, aus der großen trinkt er. Je mehr er trinkt, um so besser geht es voran. Er schreibt natürlich über uns, alles was er weiß, und ist sehr eifrig, aber viel kommt nicht dabei heraus, denn der Mensch hat bisher über uns Insekten nur recht wenig in Erfahrung gebracht. Über unser Seelenleben weiß er fast nichts, und auf unser Herz und seine

»Ihr eröffnet da eine neue Richtung.« »Die Menschen haben darin schon Vieles erfahren. Die besten Wetterkenner sind die Insekten und überhaupt die kleinen Tiere. Sie sind aber viel schwerer zu beobachten, da sie, wenn man dies tun will, nicht leicht zu finden sind und da man ihre Handlungen auch nicht immer leicht versteht.

In jenen fernen Ländern, wo der Mensch die Gaben der Natur noch voll zu schätzen weiß, preist der Grundeigenthümer das Wasser seiner Quelle, den gesunden Wind, der um den Hügel weht, und daß es keine schädlichen Insekten gibt, wie wir in Europa uns der Vorzüge unseres Wohnhauses oder des malerischen Effekts unserer Pflanzungen rühmen.

Es ist zu hoffen, daß der Mensch, indem er die Bodenfläche umgestaltet, damit auch die Beschaffenheit der Luft allmälig umändert. Die Insekten werden sich vermindern, wenn einmal die alten Bäume im Wald verschwunden sind und man in diesen öden Ländern die Stromufer mit Dörfern besetzt, die Ebenen mit Weiden und Fruchtfeldern bedeckt sieht.

Dzierzon's gutartig ansteckende Faulbrut weicht aber von meiner in sofern ab, als Dzierzon dieselbe meist nur an unbedeckelten Bienenlarven beobachtete, welche abstarben und in Fäulniss übergingen, während die bedeckelten Bienenlarven gesund blieben und sich zu vollkommenen Insekten entwickelten.

Wort des Tages

mützerl

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