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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Jede Klasse, die wie die Sklaven, durch das heutige System direkt, oder wie die Arbeiter indirekt unterdrückt würde, sei der Stütze der Vorsehung beraubt, die auf der Erde durch die Anziehung der Triebe in den industriellen Anwendungen allein zur Geltung komme.
Denn ich habe nicht das geringste Interesse, in der Regelung des einzelnen der Zukunft irgendwie vorzugreifen, sondern ein Interesse nur daran, hinsichtlich dieser Regelung die dauernde Anerkennung solcher Grundsätze sicher zu stellen, die, wenn sie heute gerecht und vernünftig sind, unter allem Wandel nebensächlicher Umstände so lange gerecht und vernünftig bleiben müssen, als nicht das Wesen des industriellen Dienstverhältnisses eine durchgreifende Wandlung erfahren hat.
Daraus resultire eine zerstörende Gährung, es entwickle sich eine große Menge schädlicher Charaktere, es zeigten sich Symptome der Erschlaffung, alles Wirkungen des Mißverhältnisses, das zwischen den industriellen Mitteln und den auf einer tieferen Stufenleiter stehenden Massen der Bevölkerung vorhanden sei.
Die zur Industriellen Revolution hinführenden Effizienzerwartungen blieben nicht ohne Einfluß auf die Lage der Philosophie. An diesem ihrem Wendepunkt erkannten die Philosophen die praktischen Aspekte ihrer Disziplin. Marx war davon überzeugt, daß der Mensch mit ihr die Welt verändern würde.
Wo der freie Aufschwung der Triebe auf eine sehr kleine Minderheit beschränkt ist, da giebt es nur Unterdrückung. Um aber der Menge die Entfaltung und die Befriedigung der Triebe zu sichern, ist eine soziale Organisation nöthig, die drei Bedingungen erfüllt. Man muß 1. ein Regime der industriellen Attraktion suchen, entdecken und organisiren; 2.
Die Aufgabe der Regierung wird darin bestehen, daß sie die Rolle einer Vermittlerin zwischen den einander feindselig gegenüberstehenden Interessen übernimmt, daß sie den Waarenaustausch regulirt, die Einheit der Maße, Gewichte u.s.w. herstellt, mit einem Wort, daß sie in sämmtlichen industriellen und kommerziellen Verhältnissen die nöthig gewordenen Garantien herstellt.
In Sachen der Harmonie oder industriellen Anziehung ermangelten sie nicht, sich als echte Fertigmacher, d.h. Leute, die zuletzt kommen, wenn die Hauptarbeit gethan ist, zu zeigen.
Die Fortsetzung dieser ersten Erwägung aber ist für mich: es gibt keinen andern Weg zu solchem Ziel als wirkliche und dauernde Hebung der Rechtslage der von industriellen Unternehmungen abhängigen Personen in ihrem Verhältnis zum Unternehmer und seinen Organen, nach der persönlichen und der wirtschaftlichen Seite hin damit die wichtigsten bürgerlichen und materiellen Interessen dieser Personen nicht länger der Willkür des Unternehmers und ganz einseitigen Rücksichten auf dessen jeweiligen Vorteil unterworfen bleiben. Was mit anderen Absichten und auf anderen Wegen geschehen oder empfohlen worden ist, die Lage der Abhängigen zu verbessern ohne den Versuch grundsätzlicher
Wolle nunmehr auch eine Partei, welche das Interesse des ganzen Volkes zu vertreten sich vorgesetzt hat, zu dieser Frage bestimmte Stellung nehmen und offen aussprechen: daß sie nicht nur für die gesetzliche Einführung eines Maximalarbeitstages nach dem Vorbild Englands eintreten, sondern mit allen Kräften alle Bestrebungen des Arbeiterstandes unterstützen werde, die darauf ausgehen, in absehbarer Zeit auch in Deutschland die Drittelung des Tages bei der industriellen Arbeit zum festen Wirtschaftsfaktor für die Preisbildung der Arbeitserzeugnisse zu machen.
»Bei uns ist die Oper nur eine Arena der Galanterie, eine Anreizung zu Ausgaben, und da begreift sich, daß sie durch die moralischen und religiösen Klassen zurückgewiesen wird; in der Harmonie ist sie eine freundschaftliche Vereinigung, in der keinerlei bedenkliche Intriguen zwischen Leuten stattfinden können, die sich jeden Augenblick bei den verschiedensten Arbeiten in den industriellen Serien begegnen.«
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