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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Es ist hier nichts, das nicht gegenseitig wäre, nichts, woran nicht die Selbstständigkeit des Individuums in der Auflösung ihres Für-sich-seins, in der Negation ihrer selbst ihre positive Bedeutung, für sich zu sein, sich gäbe.

Und nun ging's, Trumpf über Trumpf, von einem Dogma zum andern; am längsten stritten sie sich über die Lehre von der Versöhnung; die stamme aus einer Zeit, so uralt, so roh, daß noch nicht einmal die persönliche Verantwortlichkeit des Individuums existierte, bloß die des Stammes und der Familie. Tuft war verzweifelt; jetzt galt es!

Zunächst ist sie selbst nur der Begriff, der erst sich zu objektiviren hat, aber der wirkliche Begriff; der Keim eines lebendigen Individuums. In ihm ist es für die gemeine Wahrnehmung vorhanden, was der Begriff ist, und daß der subjektive Begriff äußerliche Wirklichkeit hat.

Das Schicksal des Individuums wird mir immer Teilnahme einflößen, ob es eine Nähmamsell oder eine Fürstin ist; Massenbestrebungen aber, wenn sie der unmittelbaren Leidenschaft des Erlebnisses entbehren, lassen mich natürlich kalt.

Es ist nicht der Mörder, der Dieb, welcher erkannt werden soll, sondern die Fähigkeit, es zu sein; die feste abstrakte Bestimmtheit verliert sich dadurch in die konkrete unendliche Bestimmtheit des einzelnen Individuums, die nun kunstreichere Schildereien erfordert, als jene Qualifikationen sind.

Die Anforderung der Verarbeitung und Ausbildung des Stoffes wird nun um so dringender. Es ist eine Periode in der Bildung einer Zeit, wie in der Bildung des Individuums, wo es vornehmlich um Erwerbung und Behauptung des Princips in seiner unentwickelten Intensität zu thun ist. Aber die höhere Forderung geht darauf, daß es zur Wissenschaft werde.

B. die Figur, Farbe u.s.f. zu ihrem Einteilungsgrunde nehmen mag, erleidet in diesem ruhigen Geschäfte Gewalt von der Seite des allgemeinen Individuums, der Erde, welches als die allgemeine Negativität, die Unterschiede, wie sie dieselben an sich hat und deren Natur um der Substanz willen, der sie angehören, eine andere ist als die Natur jener, gegen das Systematisieren der Gattung geltend macht.

Die Identität mit dem andern, die Allgemeinheit des Individuums ist somit nur erst innerliche oder subjektive; es hat daher das Verlangen, dieselbe zu setzen und sich als Allgemeines zu realisiren. Dieser Trieb der Gattung aber kann sich nur realisiren durch Aufheben der noch gegen einander besonderen, einzelnen Individualitäten.

Hier ist das Neue an das Individuum gebunden, und die Bedeutung des Individuums bedingt und bestimmt den geschichtlichen Fortschritt. Fünfundzwanzigste Untersuchung. Künstlerische und wissenschaftliche Inspiration. Es giebt eine alte Unterscheidung von drei Erkenntnisquellen: Erfahrung, Vernunft und Offenbarung. Man begegnet ihr heute nicht mehr. Sie gilt für veraltet.

Wir erhalten so den Eindruck eines Zustandes, in dem die vereinzelte Gefühlsregung und der persönliche intellektuelle Akt des Individuums zu schwach sind, um sich allein zur Geltung zu bringen, und durchaus auf Bekräftigung durch gleichartige Wiederholung von seiten der anderen warten müssen. Wir werden daran erinnert, wieviel von diesen Phänomenen der Abhängigkeit zur normalen Konstitution der menschlichen Gesellschaft gehört, wie wenig Originalität und persönlicher Mut sich in ihr findet, wie sehr jeder Einzelne durch die Einstellungen einer Massenseele beherrscht wird, die sich als Rasseneigentümlichkeiten, Standesvorurteile, öffentliche Meinung u.

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