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Aktualisiert: 15. Oktober 2025


Ich setzte mich auf eine Bank gegen dem Altar über und hörte ihnen eine Weile zu; alsdann begab ich mich wieder zum Altare, kniete nieder und suchte das schöne Bild der Heiligen noch deutlicher gewahr zu werden. Ich überließ mich ganz der reizenden Illusion der Gestalt und des Ortes.

Die sonderbare Deutlichkeit, mit der die Flugbahn, genau wie auf der Abbildung im Artillerieunterricht, sich vor ihm wölbte; dieses widernatürliche Gefühl, einen Ton mehr mit den Augen, als mit dem Ohr erfassen zu müssen, das war's, wogegen kein Wille aufkam. Man mußte was tun, sich irgendwie die Illusion verschaffen, nicht ganz wehrlos zu sein!

Wenn man da solch einem jungen Menschen das Lächerliche seiner Person zur Einsicht bringen könnte, so würde der Boden unter ihm einbrechen oder er würde wie ein erwachter Nachtwandler herabstürzen, der plötzlich nichts als Leere sieht. Diese Illusion, dieser Trick zugunsten der Entwicklung fehlte im Institute.

Könnten wir uns eine Menschwerdung der Dissonanz denken und was ist sonst der Mensch? so würde diese Dissonanz, um leben zu können, eine herrliche Illusion brauchen, die ihr einen Schönheitsschleier über ihr eignes Wesen decke.

Es war eine große Stille in dieser gleichsam wieder ausgestorbenen Wüste, eine große Reinlichkeit in einer wilden Höhle; der Flitterputz des katholischen, besonders sizilianischen Gottesdienstes, hier noch zunächst seiner natürlichen Einfalt; die Illusion, welche die Gestalt der schönen Schläferin hervorbrächte, auch einem geübten Auge noch reizend genug, ich konnte mich nur mit Schwierigkeit von diesem Orte losreißen und kam erst in später Nacht wieder in Palermo an.

Denn wir haben es mit einer natürlichen und unvermeidlichen Illusion zu tun, die selbst auf subjektiven Grundsätzen beruht, und sie als objektive unterschiebt, anstatt daß die logische Dialektik in Auflösung der Trugschlüsse es nur mit einem Fehler, in Befolgung der Grundsätze, oder mit einem gekünstelten Scheine, in Nachahmung derselben, zu tun hat.

Für andere unerklärliche Phänomene steht uns kein Konzept zur Verfügung: die erstaunlichen letzten Momente vor dem Tod, die Macht der Illusion und die Visualisierungskraft einiger Menschen. Die Forschung hat Erkenntnisse zur Macht des Gebets und des Glaubens und zu paranormalen Manifestationen gesammelt.

Der Dichter braucht sie uns nicht erst bekannt zu machen; er ist aller hierzu nötigen Beschreibungen und Winke überhoben; er kann seine Personen sogleich nach ihren Sitten handeln lassen, ohne uns diese Sitten selbst erst langweilig zu schildern. Einheimische Sitten also erleichtern ihm die Arbeit und befördern bei dem Zuschauer die Illusion.

Die Zeit ist nicht die Ewigkeit, sondern halb zwei Uhr nachmittags. Was bin ich? Ein Zahnarzt ein Fünf-Schilling-Zahnarzt! Eine Illusion muß mir bleiben die Illusion über Sie! Ich liebe Sie. Sie erhebt sich zornig und ist auf der Hut. Sie verstehen mich nicht... Ich könnte ebensogut zu den Steinen am Strand sprechen! Ich möchte nicht teilnahmslos sein, Herr Doktor, aber was soll ich sagen?

Wie steht’s mit dein’ Kasse?« »O, das hat keine Not, ich habe sehr viel Geldversicherte Ilse sehr bestimmt. Und sie nahm ihr Portemonnaie aus der Kommode und zählte ihre Schätze. »Zwölf Marksagte sie, »das ist mehr, als ich brauche, nicht?« »Sie sind ein sehr schlecht’ Rechenmeister, mein Fräuleinriß Nellie sie unbarmherzig aus ihrer Illusion, »ich mein’, Sie reichen lang’ nicht aus

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