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Aktualisiert: 31. Mai 2025


Ich sollte über die Ursache dessen nicht lange im Zweifel bleiben. In die Stille der Nacht tönte von der etwas niedriger liegenden Ebene vor mir ein langgezogenes, äußerst unangenehmes, klagendes Geheul. Der häßliche Laut, dieses tiefe, entfernte Stöhnen einer gefleckten Hyäne fiel wie ein Mißton in die Idylle der schönen Nacht um mich.

"Du hast es geraubt, ich mag es nicht!" schnob der Heilige die fromme Hyäne an, welche so bestürzt wurde, dass ihren Augen Tränen entrollten. Dies rührte den Heiligen und er sprach freundlicher zu der bußfertigen Bestie: "Willst du kein Lamm mehr rauben, so nehme ich das Fell und heile." Die Hyäne nickt zu, der Heilige heilt.

Nachts hatten wir blinden Lärm, einer meiner Leute, welcher Wache hielt, hatte eine Hyäne zu sehen geglaubt, und gefeuert; es stellte sich aber heraus, dass es das Füllen von Adulis Stute gewesen war; glücklicherweise hatte er vorbeigeschossen. Dies hatte aber zur Folge, dass die uns zunächst campirenden Auergehr herbeikamen, indem sie glaubten, wir seien von Räubern angegriffen worden.

Ihr Gesicht war voller geworden; die kleinen Augen glänzten unter dem Atropin. Die jungen Männer nannten sie: die Hyäne. Sie trug in die Ballsäle eine sonderbare Bewegungsweise. Der Tanz war ersichtlich aus einer eigentümlichen Ungeschicklichkeit der Tänzerin entstanden, die sich schon bei ihren ersten Schritten auf dem Parkett zeigte.

Es gelingt nicht leicht, in derselben Grube mehr als eine Hyäne zu fangen, da die Thiere durch ihr feines Geruchsorgan die Gefahr erkennen. Die Steppenlandschaften sind die eigentliche Heimat dieses geselligen, rauf- und mordlustigen Geschöpfes, das niemals allein jagt.

Wort des Tages

zähneklappernd

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