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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Da wandte sich Cethegus verächtlich ab: »Lebwohl,« sagte er leise zu Prokopius, »mich ekelt es, wenn Männer heulen.« Achtzehntes Kapitel. In schweren Gedanken schritt der Präfekt aus dem Zelt und ging, das Lager umwandelnd, nach der ziemlich entlegenen Verschanzung, wo er mit seinen Isauriern sich eingegraben hatte vor dem Thor des Honorius.
Er setzte bei Amalaswintha den Befehl durch, die Befestigungen Roms, die seit den Tagen des Honorius durch die Zeit und durch den Eigennutz römischer Bauherren vielmehr als durch westgotische und vandalische Eroberer gelitten hatten, vollständig und rasch wieder herzustellen, »zur Ehre der ewigen Stadt und, – wie sie wähnte, – zum Schutz gegen die Byzantiner«.
Tags darauf gingen zwei Gesandtschaften, aus Ravennaten und Goten bestehend, aus dem nordwestlichen und aus dem südöstlichen Thor der Festung, dem Thor des Honorius und dem des Theoderich, und brachten, jene in das Lager der Wölsungen, diese zu den Königlichen, den verhängnisvollen Entscheid von Ravenna. Dieser mußte sehr seltsam lauten.
Witichis selbst, Herzog Guntharis, Graf Wisand, Graf Markja und die mit ihnen gefangenen Großen des Heeres wurden in getrennten Gewahrsam gebracht, der König in den »Zwinger Theoderichs«: einen tiefen, starken Turm des Palastes selbst. Belisars Zug von dem Thore Stilichos nach dem Forum des Honorius wurde nicht gestört.
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