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Aktualisiert: 30. April 2025
»O du Narr,« sagte Frau Fastenzeit, »das Fest der Sühne, das du feiern willst, das ist die allergrößte Vermessenheit.« Da empörte sich Peter Nord vollends gegen seine langjährige Freundin. Er hohnlachte förmlich. »Was hast du mir eingeredet,« sagte er, »daß du eine brave, brummige Alte seiest, den Arm voll netter, kleiner Ruten. Du bist eine Hexe, Leben, du bist ein Ungeheuer.
'Ein hübscher Gott', hohnlachte er und zeigte dem Himmel die Faust, 'der mir Kriegslust und Blindheit und dir einen Körper ohne Geist gegeben hat! Wir rangen, ich entwaffnete ihn, und er schlug sich in die Büsche. Seit jenem Tage war ich ein Unglücklicher, denn Guntram hatte ausgesprochen, was ich wusste, aber mir selbst verhehlte, so gut es gehen wollte.
'Ei, seht mir einmal den Toren', hohnlachte sie, 'der so dumm zwischen diesen beiden wählen konnte! Ich mache euch zu Richtern, Herrschaften, und jeden, der Augen hat.
"Er sehnte sich nach seinem Weibe", dämpfte Graciosus. "Trunken und brünstig! unter gebleichten Haaren! pfui! Ist das zum Abmalen und an die Wand heften? Was will die Judicatrix? Mich schwören lassen, daß wir Wölfe gemeinhin am Schlage sterben? Was freilich auf die Wahrheit herausliefe." "Es ist ihr Wille so, und man gehorcht ihr in Rätien." "Seht einmal da! ihr Wille!" hohnlachte Wulfrin.
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