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Aktualisiert: 3. Oktober 2025
Das Hauptgebäude selbst war nur klein und unansehnlich; aber der Rasen war von einer Reihe mächtiger Ebereschen eingefaßt, die so dicht standen, daß sie eine ganze Allee bildeten, und dem Jungen war es, als sei er in einen prächtigen hochgewölbten Saal hineingekommen.
Den jungen Baron Valescott und –« »Nicht weiter Specht!« rief Arnold herrisch und legte die Gabel auf den Tisch. Specht senkte die hochgewölbten Lider und sagte: »Namen sind verpönt, Sie haben Recht. Aber Sie verstehen mich hoffentlich. Ich sah später noch dieselbe Dame, dicht vermummt, in einem undurchsichtigen Schleier, es war Mitternacht, als sie gingen.
Aber Jofrid konnte sich nicht länger darüber täuschen, daß es der alte König Atle selbst war, der da saß. Sie stand in der Tür, hielt die Hand beschattend über die Augen und sah ihm gerade in sein Steingesicht. Er hatte sehr kleine, schräge Augen unter seiner hochgewölbten Stirn, eine breite Nase und einen zottigen Bart. Und er lebte, dieser steinerne Mann. Er lächelte und blinzelte ihr zu.
Napoleon seufzte tief auf, erhob sich und ging seiner Gemahlin entgegen. Drittes Capitel. Ihre Majestät die Kaiserin Eugenie trat raschen elastischen Schrittes in das Cabinet. Das röthlich blonde Haar der Kaiserin war in reichen Flechten über ihrer edlen hochgewölbten Stirn wie ein natürliches Diadem zusammengewunden.
Klaus schloß den Weinkeller auf, einen riesigen, hochgewölbten Keller mit zahllosen Flaschenregalen an den Wänden, denn der alte Ministerpräsident hatte einen guten Tropfen geliebt. Aber auch hier sah es leer aus; Staub und Schmutz lagen zu Haufen umher, und Spinneweben bedeckten die Regale, in denen der Holzwurm tickte.
Ich gehe mit festen Schenkeln und der hochgewölbten Brust des Seglers und Fechters in ihn hinein. Der Zuschauer Die Geburt vollzog sich am neunundzwanzigsten Februar auf Schloß Favorit bei Baden-Baden, als schon heller Frühling war.
Fern an schottischer Felsenküste, Wo das graue Schlößlein hinausragt Über die brandende See, Dort, am hochgewölbten Fenster, Steht eine schöne, kranke Frau, Zartdurchsichtig und marmorblaß, Und sie spielt die Harfe und singt, Und der Wind durchwühlt ihre langen Locken, Und trägt ihr dunkles Lied Über das weite, stürmende Meer. Meeresstille Meeresstille!
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