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Aktualisiert: 15. Juni 2025
Aber die Pfeifentöne nötigten sie noch einmal, und da mußten sie ihnen folgen. In wilder Eile stürzten auch sie aus den Kornhaufen heraus, rannten durch die engen Löcher in den Mauern und purzelten in ihrem Eifer, hinunterzukommen, übereinander. Mitten auf dem Hofe stand ein kleiner Knirps, der auf einer Pfeife blies.
Noch war etwas nicht in Ordnung, das nur er merkte; er kletterte wieder hinauf, griff mit beiden Händen in das Innere des Zeichners, glitt dann, um rascher hinunterzukommen, statt die Leiter zu benutzen, an der einen Stange hinunter und schrie nun, um sich im Lärm verständlich zu machen, mit äusserster Anspannung dem Reisenden ins Ohr: »Begreifen Sie den Vorgang?
Die zwei Stunden waren beinahe abgelaufen, als wir an ein Dickicht gelangten, hinter welchem die Felsen fast senkrecht hinabfielen. »Das ist das Thal,« meinte der Führer. »Wie kommen wir hinab?« »Es giebt nur einen Weg, hinunterzukommen, und dieser führt von Scheik Adi hierher.« »Ist er betreten?« »Nein; er ist von dem übrigen Boden gar nicht zu unterscheiden. Komm!«
Ungeschickt, wie ich war, kostete es mich allerhand Veranstaltungen, hinunterzukommen; meine Beine schienen mir viel zu lang, ich konnte sie nicht unter mir hervorziehen; die zu lange ein gehaltene knieende Stellung hatte meine Glieder dumpf gemacht; ich wußte nicht, was zu mir und was zum Sessel gehörte.
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