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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er hat ja zu meinen Füßen gespielt und hat mich immer in die Waden gezwickt, wie ich damals noch welche g'habt hab'. Zephises. Ein schneller Tod hat mich der Erde entrissen, ich konnte meinem Sohn kein Zeichen meines letzten Willens hinterlassen; darum erhöre mein Flehen!

Es bedurfte dessen gar nicht, denn kaum fing der Justitiarius an: »Aber wie kommt es denn, Daniel, daß der alte Herr so wenig bares Geld hinterlassenso erwiderte Daniel mit widrigem Lächeln: »Meinen Sie die paar Taler, Herr Justitiarius, die Sie in dem kleinen Kästchen fanden? das übrige liegt ja im Gewölbe neben dem Schlafkabinett des alten gnädigen Herrn!

Er hat ihr ein Andenken hinterlassen, oder ich müßte mich sehr irren. Es läuft da ein Knabe herum, ungefähr von drei Jahren, schön wie die Sonne; der Papa mag allerliebst sein. Ich kann sonst die Kinder nicht leiden, aber dieser Junge freut mich. Ich habe ihr nachgerechnet. Der Tod ihres Mannes, die neue Bekanntschaft, das Alter des Kindes, alles trifft zusammen.

Mitunter drohte der Junge, er wolle fortgehen, und dann suchte der Alte ihn mit dem Versprechen zu locken, er wolle ihm sein ganzes Eigentum hinterlassen. So klein der Knabe auch noch war, so verstand er doch schon vollkommen die Größe dieses Versprechens. Nun begannen die Dorfbewohner nach dem Vater des Knaben zu forschen.

Sylvester benutzte einen Teil der Nacht dazu, um seine Koffer zu packen. Am andern Morgen reiste er ab. Als Agathe in der Stadt ankam, blieb ihr die Beschämung nicht erspart, von den Hotelbediensteten erfahren zu müssen, daß Herr von Erfft abgereist sei. Kaum brachte sie es über sich, zu fragen, ob er nicht eine Adresse hinterlassen habe. Die Antwort lautete verneinend.

Kurz, er bewies den Satz, Daß Eltern ihre Kinder hassen, Wofern sie ihnen nichts als Reichtum hinterlassen. Der Bauer und sein Sohn Ein guter dummer Bauerknabe, Den Junker Hans einst mit auf Reisen nahm, Und der, trotz seinem Herrn, mit einer guten Gabe, Recht dreist zu lügen, wiederkam, Ging, kurz nach der vollbrachten Reise, Mit seinem Vater über Land.

Ich erinnere mich noch immer, mit welchem Entzücken sie sich als ein kleines Kind im Spiegel besah, als ich ihr die schönen Perlen, die mir meine Mutter hinterlassen hatte und die sie von ungefähr bei mir fand, umbinden mußte.

Er hat dieses Werk, wie viele andere, nicht ausgeführt, aber noch den Anfang der Geschichte Heinrichs VIII. hinterlassen: Beweises genug, daß sein Werk nicht eine Lücke zwischen Richard III. und Heinrich VIII. auszufüllen bestimmt war.

Der Onkel hatte ihr eröffnet, daß er keineswegs ein bloßer Geldsack sei, den man nach Belieben auf- und zuschnüren könne, sondern daß er auch seine Liebe und seinen Stolz habe, nämlich das alte Haus und Geschäft, dem er freilich leider keinen Erben seines Namens hinterlassen könne, da er das Heiraten versäumt habe, das er aber doch, solang er es wenigstens verhindern könne, nicht wolle in fremde Hände kommen lassen, und das er darum nicht zu verkaufen gesonnen sei.

Überdies habe sie Geld in der Sparkasse, fünf Büchel zu zweihundert Gulden, aber das rühre sie um keinen Preis der Welt an, das sei ihr größter Stolz, daß sie einmal jedem ihrer Enkerlen zweihundert Gulden hinterlassen würde, was nach ihren Begriffen eine enorme Summe sei. »Besonders dir, Arnold, du bist ja ihr LieblingArnold war, wie gestern Abend, nicht angenehm berührt.

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