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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Daß dieser Vater Schuld auf Schuld wider ihn getürmt, von Grund auf ihn aus allen Bahnen geschleudert hätte zu eigener Wollust, Herrschsucht und Eitelkeit, was war dieser unkontrollierbare, einseitige Verdacht, den ungezählte Geschenke, Sorgen und Opfer wettmachten, gegen diese grenzenlose Schandtat, die mit der Gewalt eines Taifuns aus allen Ritzen des Hauses auf ihn niederpfiff?
Er betrete den verwaisten Thron, er werfe unser Elend in das unergründete Meer und wecke das Glück aus seinem Schlummer. Wer andrer Meinung ist, der spreche! Du thust mir Unrecht, rief Selim, als alle schwiegen; warlich Omar, deine Worte schmerzen mich tief. Hat denn Ehrgeiz oder Herrschsucht meine Gedanken geleitet? Bin ich der einzige Edle in dieser Versammlung?
Es ist nicht abzuweisen, daß dieser Projektionsvorgang, welcher die Verstorbenen zu böswilligen Feinden macht, eine Anlehnung an den reellen Feindseligkeiten findet, die man von letzteren erinnern und ihnen wirklich zum Vorwurf machen kann. Also an ihrer Härte, Herrschsucht, Ungerechtigkeit, und was sonst den Hintergrund auch der zärtlichsten Beziehungen unter den Menschen bildet.
Nach seinem Tode war die Macht vielgetheilt und durch Herrschsucht und Scheelsucht geschwächt, nicht im Stande, den andringenden Fluthenschwall mongolischer Herrschaft zu gewältigen.
Bei solchen Vergehen muss man nicht sowohl den schwachen Menschen als vielmehr das naturwidrige Verbot verdammen, welches zur Verletzung der Sittengesetze zwingt; aber anders ist es mit den von den Bischöfen begangenen Schändlichkeiten und Verbrechen, die in dem Geiz, der Herrschsucht und anderen bösen Leidenschaften ihre Ursachen haben.
In der gemeinsamen Arbeit dieses Jahres haben wir Werte geschaffen, die uns und unsere Enkel überdauern werden. Wir danken Ihnen für Ihre treue Mitarbeit. Bis jetzt sind wir sieben Ihre Führer gewesen, nicht aus Hochmut oder Herrschsucht, sondern nur, weil wir anfangs eine größere Sachkenntnis hatten. Jetzt legen wir unsere Mandate in Ihre Hände.
Dazu braucht er einen Gegner und findet ihn in dem sogenannten "inneren Feinde". Namentlich nützt er seinen Hang zur Eitelkeit, Ehr- und Herrschsucht, sodann seine sinnlichen Begierden aus, um sein Leben wie eine fortgesetzte Schlacht und sich wie ein Schlachtfeld ansehen zu dürfen, auf dem gute und böse Geister mit wechselndem Erfolge ringen.
Der Mächtigen Laune, oder Ländergier, oder Herrschsucht, ebenso wie der Völker Wahnsinn beschwören den Dämon des Krieges aus dem finstern Orkus herauf, sie entfesseln ihn zur Peinigung, zur Knechtung, zur Vernichtung der Menschheit, und vermögen ihn dann sobald nicht wieder zu bannen.
Die Sonne ging über der Steppe auf, es schien, als würde sie aus Gründen ewiger Gluten emporgeschleudert, und begann ihren Weg über das Erdreich zum ungezählten Male, in unfaßbarem Triumph einer jauchzenden Herrschsucht. Das Geschrei der Tiere im Urwald erklang ohrenbetäubend und das lärmende Erwachen der Natur vertrieb den letzten Gedanken an Schlaf aus meinem Blut.
Graf Arahad wird deine Reise begleiten. Verlaß mich. Die Zeit wird dich beugen.« »Mich?« sprach Mataswintha, sich hoch aufrichtend: »keine Ewigkeit!« Schweigend blickte ihr die Königin nach: die Anklagen der Tochter hatten einen mächtigeren Eindruck auf sie gemacht als sie zeigen wollte. »Herrschsucht?« sagte sie zu sich selbst. »Nein, das ist es nicht, was mich erfüllt.
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