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Aktualisiert: 23. Mai 2025
Denn keine Wahl ist an mich herangetreten, ich gehörte nicht mir, ich stand außerhalb der Dinge." Victoria entsetzte sich. "Wie? Bist du kein Mensch? Bist du ein Geist ohne Fleisch und Blut? Betrittst du den Boden nicht, über den du wandelst?" "Meine Gottheit", antwortete er, "hat den Sturm rings um meine Ruder beruhigt."
Als er nach langem Sinnen zu dem Entschluß gekommen war, es mit Frau Caroline zu versuchen, war die zweite Frage an ihn herangetreten. Wie fängst du das an? Es fehlte ihm wirklich an Mut, obgleich er jeden ausgelacht hätte, der das zu behaupten wagte. Aber dennoch war es so. Einmal versuchte er, an "Ihre Wohlgeboren" zu schreiben.
»Bitte, rufen Sie Hesekiel«, sagte Klaus Heinrich zu einem schnurrbärtigen Türhüter, der, die Hand am Dreispitz, herangetreten war. Hesekiel kam, der Hüter des Rosenstocks. Es war ein Greis von siebzig Jahren, in einer Gärtnerschürze, mit Triefaugen und gebeugtem Rücken.
Ezzelin, mein Fürst, werde mir nicht grausam! rief der Jüngling aus, von seinem Gefühl überwältigt. 'Ich denke nicht, Neffe', sprach es hinter ihm. Es war Ezzelin, welcher ungesehen herangetreten war und, obwohl kein Lauscher, den letzten schmerzlichen Ausruf Ascanios vernommen hatte. Die drei Jünglinge erhoben sich rasch und begrüßten den Herrscher, der sich auf die Bank niederließ.
Dann trat er in das Wartezimmer, wohin ihm die Deputationen der städtischen Behörden, die Generale und die Hofchargen folgten. Der Unterstaatssecretair von Thiele war unterdessen an den Grafen Bismarck herangetreten und hatte ihm ein für ihn angekommenes Telegramm übergeben.
Unterdessen war ein Gerichtsdiener an den Angeklagten herangetreten und hatte ihn aufgefordert, sich auf der Anklagebank niederzulassen, was er folgsam tat, um sein Gespräch mit dem Justizrat Fein von dort aus fortzusetzen.
Das Lächeln, das heitere Wort, die herzliche Gebärde beleuchteten den Ernst nur, sie verdeckten ihn nicht. Sich ihm zu nähern, war, als ob man sich erfrechte. Und doch war er selbst herangetreten und hatte einem den Arm um die Schultern geschlungen. Es ehrte unermeßlich. Jeder einzelne Blutstropfen unterwarf sich. Die freiwillige, enthusiastische Unterwerfung war seliger Rausch.
Ich habe mich gewundert, daß man noch nicht von seiten der Arbeiterschaft an den Ausschuß herangetreten ist mit der Aufforderung, er solle doch den Antrag an die Geschäftsleitung stellen, daß der Ausschuß in Zukunft anders zusammengesetzt werde.
Der Angeredete war mittlerweile bis an den Tisch herangetreten und packte aus: mehrere Zeitungen, zwei Friseuranzeigen und zuletzt auch einen großen eingeschriebenen Brief an Frau Baronin von Innstetten, geb. von Briest. Die Empfängerin unterschrieb, und nun ging der Postbote wieder. Die Zwicker aber überflog die Friseuranzeigen und lachte über die Preisermäßigung von Shampooing.
Ich halte es hier für nötig, zu konstatieren, daß ich meinen Zustand keineswegs für pathologisch hielt. Alle meine Vorfahren waren, soweit ich sie kannte, sowohl körperlich als auch geistig kerngesunde Menschen gewesen. Es gab nichts Atavistisches an mir. Was sich in dieser Beziehung mir angeheftet hatte, das war gewiß nicht von innen heraus erzeugt, sondern von außen her an mich herangetreten.
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