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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Eine ganze Welt schien aus ihrem steinernen Schlaf erwacht zu sein und mit ihren Tausenden von Gestalten sich hervorzudrängen um zu lauschen dem Manne zu lauschen, der dort von ihrem Schwarm umschlossen und überschattet auf der obersten Stufe stand, golden glänzend in den länglich herabfallenden Mantelfalten er, der Lebendige, der einzig Ruhige mitten im unruhigen Wahnleben des Leblosen.

Sie gingen auf ihrem aufwärtsführenden Wege fort. Die hinter ihnen liegenden Fußstapfen waren jetzt nicht mehr lange sichtbar; denn die ungemeine Fülle des herabfallenden Schnees deckte sie bald zu, daß sie verschwanden. Der Schnee knisterte in seinem Falle nun auch nicht mehr in den Nadeln, sondern legte sich eilig und heimlich auf die weiße, schon daliegende Decke nieder.

Der Brokat der Gardinen und der in schweren Falten herabfallenden Portièren färbte sich mit warmen Tönen, welche sich nur an den schärferen Kanten des kostbaren Stoffs lebhafter heraushoben.

Die Nächte wurden herrlich. Der Mond verliebte sich in das Weiß der blühenden Gebüsche und Bäume und in die langen Windungen der Straßen, die er blenden machte. In den Brunnen spiegelte er sich und im fließenden Flußwasser. Den Kirchhof mit den stillen Gräbern machte er zu einem weißen Feenort, so daß man die Toten vergaß, die dort begraben lagen. Er drängte sich zwischen das Gewirr der herabfallenden, schmalen, haarähnlichen

Der linke Arm, von dem noch nicht die Rede war, scheint seinen Anteil an unserer Deutung zu fordern. Seine Hand ist mit weicher Gebärde in den Schoß gelegt und umfängt wie liebkosend die letzten Enden des herabfallenden Bartes. Es macht den Eindruck, als wollte sie die Gewaltsamkeit aufheben, mit der einen Moment vorher die andere Hand den Bart mißhandelt hatte.

Sie wollte der Aebtissin, welche die Haende ueber ihr Haupt zusammenschlug, eben in die Arme sinken, als diese, mit fast allen ihren Klosterfrauen, von einem herabfallenden Giebel des Hauses, auf eine schmaehliche Art erschlagen ward.

Jeden Frühling sproßten frische grüne Büschel aus dem geknickten Hauptstamm auf, um zu zeigen, daß sie lebte. Der Faulbaum an dem östlichen Giebel des Hauses war so groß geworden, daß er das ganze Haus überschattete. Das ganze mit Grassoden belegte Dach war weiß von den herabfallenden Blütenblättern, denn der Faulbaum hatte ausgeblüht.

Ich preßte mich fest an den Boden, zog Kopf und Beine ein und ließ die Geschosse durch das hohe Gras über mich hinwegfegen. Ebenso unangenehm waren mir die glühenden Magnesiumklumpen der herabfallenden Leuchtkugeln, die zum Teil dicht neben mir abbrannten.

Wort des Tages

liebesbund

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