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Aktualisiert: 21. Juli 2025
Freiheit liebe ich und die Luft über frischer Erde; lieber noch will ich auf Ochsenhäuten schlafen, als auf ihren Würden und Achtbarkeiten. Ich bin zu heiss und verbrannt von eigenen Gedanken: oft will es mir den Athem nehmen. Da muss ich in's Freie und weg aus allen verstaubten Stuben.
Sooft sie's tat sah ich dich heiss erroeten, Und mit dem Zittern peinlicher Verwirrung Des oftversehnen Dienstes dich vergessen. Und als sie nun dich ruft, den grossen Becher Dem schoenen Fremden zu kredenzen und Du scheu den Rand durch deine Lippen ziehst, Da rief sie ploetzlich aus: Die Augen nieder! Und ach des grossen Bechers halber Inhalt Ergoss mit eins sich auf den blanken Estrich.
Weiss wie Schnee. Ich denk, er hat die Hand noch nie gesehn, Den Handschuh hoechstens! Kammerfraeulein. Beliebt Euch, gnaed'ge Frau? Koenigin. Lies weiter nur! Ich wollte sagen: tu, was dir gefaellt! Kammerfraeulein. "O Hand von Schnee, Und doch so heiss; O Blick, so feurig, Und dennoch Eis!" Koenigin. Ich wollt' er waere Glut und traefe dich! Ich wollt' ihn martern, bis ich voll geraecht.
Dem konnte er manchmal gar nichts recht machen und musste vieles entgelten, woran er unschuldig war, wie es oft geht. So kam einmal der Herr sehr verdriesslich nach Hause, und setzte sich zum Mittagessen. Da war die Suppe zu heiss oder zu kalt oder keines von beiden; aber genug, der Herr war verdriesslich.
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