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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Georg; aber als ich ihr ganz unverblümt zu verstehen gab, es könne wohl geschehen, daß ich bald eine meiner schönen Basen heimführen würde..."
Und nun gehe, mein Herzchen, und sei froh." Und er küßte sein liebes Kind, rief darauf dem Diener und hieß ihn die Lisbeth wieder heimführen und auf dem Rückwege die sechs Vornehmsten zu ihm rufen. Der Diener aber verwunderte sich über diese Sendung, und die sechs wunderten sich noch mehr, als er ihnen die Mutung Johanns brachte, und munkelten und flüsterten untereinander, gingen aber mit ihm.
Gefreiter. Das soll er nicht, solang wir's hindern können. Niemand als du, der ihn mit Ruhm geführt, Soll diesen Krieg, den fürchterlichen, enden. Du führtest uns heraus ins blut'ge Feld Des Todes, du, kein andrer, sollst uns fröhlich Heimführen in des Friedens schöne Fluren, Der langen Arbeit Früchte mit uns teilen
Ihr habt die armen Seelen aus dem Gefängnis menschlicher Tyrannei geführt eben um die rechte Zeit: auf Ostern, da Christus auch der Seinen Gefängnis gefangen nahm“ . Als dann die Befreier heimfuhren, empfahl er sie Gott und gab ihnen Grüße mit an Koppes „liebe Audi“ und „alle Freunde in Christo“ .
Homer dankt freudig für die wandelnde Gabe, läßt sie durch einen Sklaven heimführen, trinkt und erklärt stolz, weinbesessen, kein Wesen hätte die Gabe mehr verdient als er. Und auf eine Statue des Phoibos Apollon deutend, versichert er, selbst dieser Gott hätte nicht besser, höchstens ebensogut dichten können wie er.
Homer dankt freudig für die wandelnde Gabe, läßt sie durch einen Sklaven heimführen, trinkt und erklärt stolz, weinbesessen, kein Wesen hätte die Gabe mehr verdient als er. Und auf eine Statue des Phoibos Apollon deutend, versichert er, selbst dieser Gott hätte nicht besser, höchstens ebensogut dichten können wie er.
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