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Aktualisiert: 28. Oktober 2025


Dafür hing es auch mit dem ganzen Herzen an der Großmutter, und mit ungeheurer Freude sah es die Beerenzeit wieder kommen. Dann konnte es täglich seinen vollen Kratten heimbringen oder ihn dahin tragen, wohin er bestellt war, um dann ein schönes Geldstück zu verdienen. Das war für die Großmutter eine große Einnahme, die freilich nur eine kurze Zeit dauerte.

Da sagte eines Tages der Bauer zu Frau und Kindern: »Zieht nur eure besten Kleider an, der Hans mag die Pferde anspannen, wir wollen den Vettern das Geld selbst wieder heimbringen, was sie mir vor drei Jahren geborgt habenDas war keine geringe Freude für die Kinder, und auch der Mutter war es lieb, daß sie nun ihren Wohlstand den guten Vettern würde zeigen können.

Aber das wollte die Base gerade nicht und beschwichtigte das Kind, es solle nur schnell kommen jetzt, dass sie nicht noch zu spät kämen, sondern dass sie morgen weiterreisen könnten, es könnte ja dann sehen, wie es ihm gefallen werde in Frankfurt, dass es gar nie mehr fortwolle dort; und wenn es doch heim wolle, so könne es ja gleich gehen und dann erst noch der Großmutter etwas mit heimbringen, was sie freue.

Sie nickte. »Ich weißerwiderte sie. »Sie wollten um eine der Komtessen werben, Sie wollten heiratenEr fuhr fort: »Nun wird es anders kommen. Nicht eine Frau werd ich heimbringen, sondern einen Sohn.« »Aber wie soll es werden, Graf Erasmus, mit diesem Sohnfragte Frau von Gravenreuth mit bleichen Lippen.

Der Morgenwind hatte ein paar der blonden Haare gelöst und wehte sie über ihr blasses Gesicht, das jetzt geduldig zu mir aufblickte. "Wir müssen warten, Agnes", sagte ich, "das Glück liegt nun in weiter Ferne; ich will versuchen, ob ich es wieder heimbringen kann. Schreiben werd ich nicht; ich komme selber, wenn es Zeit ist."

Das war eine Aussicht für Heidi, die ihm gefiel. Es fing an zu laufen ohne Widerstreben. »Was kann ich der Großmutter heimbringen?«, fragte es nach einer Welle. »Etwas Gutes«, sagte die Base, »so schöne, weiche Weißbrötchen, da wird sie Freud haben daran, sie kann ja doch das harte, schwarze Brot fast nicht mehr essen

Wenn ich es wieder zu rechte bringen, zahm machen, und nach Neapel mit ihm kommen kan, so ist es ein Präsent für einen so grossen Kayser, als jemals einer auf Kühleder getreten ist! Caliban. Quäle mich nicht, ich bitte dich; ich will mein Holz ein andermal bälder heimbringen. Stephano. Er ist izt in seinem Paroxismus, und redt nicht zum gescheidtesten; er soll meine Flasche kosten.

Aber Kurt und Philipp, was schleppt ihr denn da in den schweren Rucksäcken?« »Ei, Tante, unser Vieruhrbrot!« »Nun, da scheint mir aber Vorrat für ein ganzes Bataillon zu sein!« »O Tante, wart's mal ab! Du wirst sehen, daß wir nichts davon heimbringen werden

Zu unserer Ueberraschung sahen wir in den Missionen der Chaymas, in den Lagern von Uruana und Pararuma, ja beinahe am ganzen Orinoco und Cassiquiare nirgends jene schönen Federbüsche, jene Federschürzen, wie sie die Reisenden so oft aus Cayenne und Demerary heimbringen.

Das war eine Aussicht für Heidi, die ihm gefiel. Es fing an zu laufen ohne Widerstreben. "Was kann ich der Großmutter heimbringen?", fragte es nach einer Welle. "Etwas Gutes", sagte die Base, "so schöne, weiche Weißbrötchen, da wird sie Freud haben daran, sie kann ja doch das harte, schwarze Brot fast nicht mehr essen."

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