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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Mich heimathlosen Recken zwingt so große Beschwer. "Laßt hören, Freund Hagen," sprach da Dieterich, 2461 "Was spracht ihr zusammen, ihr Helden tugendlich, Als ihr mich gewaffnet sahet zu euch gehn? Ihr sagtet, ihr alleine wolltet mich im Streit bestehn."
Es weint übermäßig mancher auserwählte Held." Da sprach der Vogt von Berne: "Ihr Getreun in meinem Lehn, 2352 Seid nicht allzu eilig: was hier auch ist geschehn Von den Heimathlosen, sie zwang dazu die Noth: Nun laßt sie des genießen, daß ich ihnen Frieden bot."
"Ich weiß, daß noch heute meine Burgen und mein Land 2277 Euch ledig werden müßen von dieser Helden Hand. So befehl ich euch auf Gnade mein Weib und mein Kind Und all die Heimathlosen, die da zu Bechlaren find." "Nun lohne Gott dir, Rüdiger!" der König sprach da so; 2278 Er und die Königin, sie wurden beide froh.
Ich würde wahrlich lieber garnicht fortgehen, aber ich muß in die Heimath, um meine Angelegenheiten zu ordnen, und mein kleines Vermögen zu sichern. Denn,“ fügte er mit fester Stimme hinzu, „nicht dem heimathlosen Bettler soll Ihre Tochter ihre Hand reichen.“
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