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Aktualisiert: 18. Mai 2025
Wer Tugend und Vernunft an allen Menschen liebt; Die Weißheit ehrt und schätzt, der Warheit Beyfall giebt, Sich niemahls scheel dazu, wenn man Satyrisch dichtet, Und auf die üble Zucht die schärfste Hechel richtet. Ist jemand Nabals Art, an Geld und Boßheit reich, Der bleibet doch verstockt es gilt ihm alles gleich. Kan ich die Narren nicht durch sanfte Lieder rühren, Ey!
Ich habe ihn bei unserer ersten Bekanntschaft schlecht, ja ich darf wohl sagen, mit der Hechel frisiert, und er hat mir doch nachher eine tuechtige Tracht Schlaege erspart. Er ist grossmuetig wie Scipio, freigebig wie Alexander, gelegentlich auch verliebt, doch ohne seine Nebenbuhler zu hassen.
So tauschen ehrliche Narren ihr Geld an Complimente.* Timon. Nun, Apemanthus, wenn du nicht mürrisch wärest, so wollt' ich gut gegen dich seyn. Apemanthus. Nein, ich will nichts; denn wenn ich auch noch bestochen würde, so bliebe niemand übrig, der dich durch die Hechel ziehen würde, und denn würdest du noch mehr sündigen.
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