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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich habe es nicht vergessen, wie Sie damals mit sich, Verhängnis und Entschlüssen kämpften und endlich, da Sie etwas ergreifen mußten, die Kunstarbeit wählten, mit der Sie Ihre Neigung in einige Harmonie zu bringen dachten.

Waren es die Unrast, der Haß und die Erbitterung der neuen Menschen meiner Erfahrung und ihre kleinen und doch so wichtigen Interessen, die mir den Glauben an die Harmonie zerstörten, welche die unberührte Natur und das große Meer mir vermittelt hatten?

Jener soll tun und wirken, dieser soll leisten und schaffen; er soll einzelne Fähigkeiten ausbilden, um brauchbar zu werden, und es wird schon vorausgesetzt, daß in seinem Wesen keine Harmonie sei noch sein dürfe, weil er, um sich auf eine Weise brauchbar zu machen, alles übrige vernachlässigen muß.

'Es ziemt sich nicht für mich als Attaché der königlichen Gesandtschaft, die Nichte des Souveräns, bei dem ich akkreditiert bin, zur Todfeindin, die sie sein würde, zu haben. Sehr stolz über diese glückliche Lösung begann Sénecé, ihr vernünftig zuzureden. "Sie würden in angenehmster Harmonie leben; warum sollten sie nicht sehr glücklich sein? Was könnte man ihm denn auch vorwerfen?

Aus den metaphysischen Tiefen solcher Bereitschaft und Berufung ersehnt und erweckt Thomas Mann seinem Volk jene Kräfte, die imstande sind, "die fortschreitende Zerstörung aller psychischen Wirklichkeit und seelischen Form, die scheinbar unaufhaltsame Anarchisierung und Barbarisierung der Menschenwelt durch den revolutionären Intellekt" zu überwinden, "dem Leben, der Ganzheit und Harmonie des Menschen, dem Wiederaufbau seelischer Form zu dienen" und so dem heimatlosen Epiker, seinem Leben wie seiner Kunst, eine neue Welt zu schaffen.

Eben darum mußte aber auch sein Principium der möglichen Gemeinschaft der Substanzen untereinander eine vorherbestimmte Harmonie, und konnte kein physischer Einfluß sein. Viertens, der berühmte Lehrbegriff desselben von Zeit und Raum, darin er diese Formen der Sinnlichkeit intellektuierte, war lediglich aus eben derselben Täuschung der transzendentalen Reflexion entsprungen.

Darum halte ich die Politik der steten Trennung für töricht. Sie basiert wohl auf der irrtümlichen Annahme, daß die Abwesenheit zärtlicher macht. Dort, wo die Grundlage gegenseitiger Harmonie nicht besteht, mag es richtig sein.

Daß sie in ihrer Jugend von zarter Schamhaftigkeit gewesen, daß sie sich in der Sinnenlust Zwang auferlegt, daß sie der Welt dennoch Opfer gebracht hatte welchen Gewinn hatte sie nun davon gehabt? Obwohl alles in ihr von Liebe sprach und Liebe erwartete, fragte sie sich doch, wozu jetzt die Harmonie ihrer Bewegungen, ihr Lächeln und ihre Anmut noch da seien.

Die Harmonie der Moralität und der Natur oder indem die Natur nur insofern in Betracht kömmt, als das Bewußtsein ihre Einheit mit ihm erfährt die Harmonie der Moralität und der Glückseligkeit ist gedacht als notwendig seiend, oder sie ist postuliert.

Voll Unwill sprang ich auf; aber sieh! auf einmal stand sie selbst, die fabelnde Muse vor mir. Und sie sprach lächelnd: "Schüler, wozu die undankbare Mühe? Die Wahrheit braucht die Anmut der Fabel; aber wozu braucht die Fabel die Anmut der Harmonie? Du willst das Gewürze würzen.

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