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Aktualisiert: 4. Oktober 2025


Oktober zwischen vier und sechs Uhr in Ihren Häusern verkehrten?« »Jaantwortete der Hausmeister. »Ich hatte eben meinem Buben aufgetragen, den Maßkrug wieder in die Wirtschaft zu tragen, und sah ihm nach, wie er über die Straße ging, da rief mich einer von rückwärts an und fragte nach der nächsten Haltestelle für Autodroschken.

Ich fuhr ein Stück Wegs mit, und als dann der Schaffner in meine Nähe kam, stieg ich aus, als hätte ich mein Fahrziel erreicht und ging zu Fuß bis zur nächsten Haltestelle. Das machte ich drei- oder viermal. Die Methode war gut, ich kam bald in eine ganz andere Gegend und war in Sicherheit.« »Und sie können dich gewiß nicht finden, Staniefragte Steffi Prokop ängstlich.

Daran hat er gar nicht gedacht, daß er wohl nun der Vater ist. Rasch verwandelt sich sein erstes Fühlen in Dank. Die letzte Haltestelle ist erreicht. Jachl übergibt einem Fuhrmann seine Sachen, nimmt den Kleinen an die Hand und wandert mit ihm auf wohlbekannten Heidewegen weiter.

Der Händler wohnt in der Klettengasse 6. Man fährt durch die Heiligenstädter Straße, steigt bei der dritten Haltestelle aus, biegt in die erste Seitengasse links ein und hat dann noch etwa vier bis fünf Minuten zu gehen. Er wohnt in einem kleinen, zweistöckigen Vorstadthaus mit einer ganz schmalen Zwei-Fenster-Front.

Die =S=-Bahn kam gefahren, bremste an der Haltestelle, er stieg auf ... es ging über den Großen Stern nach Hause. Auf dem Hinterperron des Anhängewagens stand ein kleiner junger Herr in modisch geschnittenem Sommerpaletot. Er lüftete grüßend den Hut, an seinem rechten Handgelenk blitzte ein goldenes Kettenarmband.

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