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Aktualisiert: 19. Mai 2025
Bald aber lag sie in Heinrichs Arm, Allnächtlich zur Zeit der Gespenster. Der wunde Ritter Ich weiß eine alte Kunde, Die hallet dumpf und trüb: Ein Ritter liegt liebeswunde, Doch treulos ist sein Lieb. Als treulos muß er verachten Die eigne Herzliebste sein, Als schimpflich muß er betrachten Die eigne Liebespein.
Können sie nichts dawider, gar nichts dawider mir sagen Was ich ihnen gesagt – tadeln sie, wie ich's gesagt. »Über das holprige Pflaster rasselt dein Distichonkarren; Zwischen der Achse Geächz langhin hallet dein Hüh.« »Jämmerlich jeglichen Vers hackt die Zäsur in zwei Verse. Freund! Deine Distichen sind triplex quadruplex gebaut.« Lest ihr so akkurat meiner Distichen Bauplan?
Durch die Steine, durch den Rasen Eilet Bach und Bächlein nieder. Hör ich Rauschen? hör ich Lieder? Hör ich holde Liebesklage, Stimmen jener Himmelstage? Was wir hoffen, was wir lieben! Und das Echo, wie die Sage Alter Zeiten, hallet wider. "Uhu! Schuhu!" tönt es näher, Kauz und Kiebitz und der Häher, Sind sie alle wach geblieben? Sind das Molche durchs Gesträuche? Lange Beine, dicke Bäuche!
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