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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Harpalos, der flüchtige Großschatzmeister Alexanders, hatte sich, wie erwähnt worden, auf der Küste Kleinasiens mit dreißig Schiffen, sechstausend Söldnern und den ungeheuren Schätze, die ihm anvertraut gewesen waren, gen Attika eingeschifft und war etwa im Februar dieses Jahres glücklich auf der Reede von Munychia angelangt. Er rechnete auf den günstigen Eindruck, den seine Getreidespenden in dem Hungerjahre auf das Volk gemacht hatten, auf sein Bürgerrecht, das ihm damals von dem Demos dekretiert war; Phokions Schwiegersohn Charikles hatte dreißig Talente von ihm empfangen, um das Grabmal der Pythionike zu bauen; auch andere einflußreiche Männer mochte er sich durch Geschenke verpflichtet haben. Aber auf Demosthenes' Rat hatte der Demos seine Aufnahme abgelehnt; dem Strategen Philokles, der die Hafenwache hatte, war die Weisung gegeben, ihn, falls er die Landung zu erzwingen versuchen sollte, mit Gewalt abzuwehren. Darauf war Harpalos mit seinen Söldnern und seinem Schatz nach dem Tänaron gesegelt; mochten nach den Verkündigungen Nikanors viele von den Reisläufern auf dem Tänaron in die Heimat ziehen, dasselbe Dekret brachte bei den

»Der junge Totila wird dort die Hafenwache übernehmensprach Cassiodor. »Totila! Ein sonniger Knabe! Ein Siegfried, ein Götterliebling! Ihm können die Herzen nicht widerstehen. Aber freilich! Die Herzen dieser WelschenEr seufzte und fuhr fort: Wer versichert uns Roms und des Senats?« »Cethegus Cäsariussagte Cassiodor mit einer Handbewegung, »dieser edle Römer.« – »Cethegus?

»Du bist, scheint’s, verliebt in den Blondkopfspottete Massurius, dem Sklaven, den er mitgebracht, ein Tuch voll picentinischen Zwiebacks zuwerfend, um es mit nach Hause zu nehmen. »Nein, aber er hat mir, wie allen, mit denen er zu thun hat, viel Freundliches erwiesen und gar oft hatte er die Hafenwache in den italischen Seestädten, wo ich landete

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