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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Im Jahre 1527 wurde der Hafenplatz Massaua von den Türken eingenommen und von diesen mit dem an der Küste herrschenden Dankali-Könige Muhamed Granje, dem „Linkshändigen“, ein Bündniß abgeschlossen, welches den Zweck hatte, Abessinien gänzlich zu unterwerfen und an die Stelle des Evangeliums den Koran zu setzen.
Jetzt verzeihe mir, Wenn mich die eiserne Notwendigkeit, Uns unverzüglich einzuschiffen, zwingt. Sechster Auftritt Eugenie allein, hernach Hofmeisterin im Grunde. Eugenie. So ist mir denn das schönste Königreich, Der Hafenplatz, von Tausenden belebt, Zur Wüste worden, und ich bin allein. Hier sprechen edle Männer nach Gesetzen, Und Krieger lauschen auf gemessnes Wort.
Während die großen Dampfer der indischen Linie direkt das Rothe Meer durchkreuzen und nur selten den einen oder andern Hafenplatz an demselben besuchen, sind für letztere besondere Seitenlinien eingerichtet, die meist von einer türkischen Gesellschaft schlecht versehen werden.
Schwerer wurde es den unverheirateten oder einzelnen Männern sich in das Waschen zu finden, und sie schoben das so weit hinaus als möglich. So Steinert und Mehlmeier z. B., die an kleinem und großem Geld in dem Hafenplatz ausgegeben hatten, was sie nur irgend verfügbar bei sich trugen, und sich jetzt doch nicht dazu entschließen konnten die Aermel selber aufzustreifen.
Und wem vertraut ihr solch ein schwer Geschäft? Sekretär. Dem klugen Weibe, das uns angehört. Weltgeistlicher. In welche Gegend habt ihr sie geschickt? Sekretär. Zu dieses Reiches letztem Hafenplatz. Weltgeistlicher. Von dorten soll sie in das fernste Land? Sekretär. Sie führt ein günst'ger Wind sogleich davon. Weltgeistlicher. Und hier auf ewig gelte sie für tot! Sekretär.
Dies zwar fand er schon in der Gewalt des Feindes; dagegen waren dessen Versuche auf Neapel an dem mutigen Widerstand der Buergerschaft gescheitert, und die Roemer konnten noch rechtzeitig in den wichtigen Hafenplatz eine Besatzung werfen. Ebenso treu hielten zu Rom die beiden anderen groesseren Kuestenstaedte, Cumae und Nuceria.
Weiter an demselben Gestade fortsteuernd erreicht der Dampfer Dschidda, „die Ebene ohne Wasser“. Aber dieser Hafenplatz, das Seethor für Mekka, ist in vieler Beziehung wichtig und namentlich zur Zeit der Pilgerwanderungen sehr belebt.
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