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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Die gleichen Worte sind einander nicht gleich. Es gibt keine Tautologie. Sondern alles ist pro cessus. Nicht nur jedes Gleichnis hinkt, sondern auch jede Gleichung. Es gibt gar keine Worte, die bloß Worte wären. Sondern jedes Wort ist von vornherein ein höchst individuelles Urteil. Man glaubt, a sei gleich a. Eine vollkommene Ungeheuerlichkeit.

Auf dem Heimwege die Moräste berührend, erbeutete Freund E. eine Wildente. Am Wagen angekommen, erfuhr ich von Freund K., daß der Farmer mich zum Besuch eingeladen habe. Obgleich derselbe wohlhabend zu nennen, war doch sein Haus höchst einfach aus Backsteinen aufgeführt.

Für dich wäre gesorgt, meine Liebe, und wir dürfen nun auch mit unserm Vorschlag hervorrücken. Es wird höchst nötig, daß ich zu dem Hauptmann auf den rechten Flügel hinüberziehe. Sowohl abends als morgens ist erst die rechte Zeit, zusammen zu arbeiten. Du erhältst dagegen für dich und Ottilien auf deiner Seite den schönsten Raum".

Wie ich von der Apotheke zurückkehrte, vermied ich natürlich den mir doppelt unheimlich gewordenen Kirchhof und machte einen Umweg, der mich an einem tiefen Teich vorbeiführte. Wie ich mich dem Teich näherte, kam auf einmal ein Mensch dahergerannt, der, soweit ich beim schwachen Mondlicht darüber klar werden konnte, mit nichts als seinem Hemde bekleidet war und sich höchst sonderbar gebärdete.

Sogar in der täglichen Sozietät, wo beim Hin und Widerreden über weltliche Dinge von Zahlen, Summen und Ausgleichungen die Rede ist, muß ein solcher höchst willkommen mit einwirken. überdem spielte er den Flügel höchst anmutig, wo ihm der Kalkül und ein liebenswürdiges Naturell verbunden und vereint äußerst wünschenswert zu Hülfe kommt.

Dieses Gefühl ist gleichsam der Punct, in welchem die vernünftige und die sinnliche Natur endlicher Wesen innig zusammenfließen. Um das höchst möglichste Licht über unsern weitern Weg zu verbreiten, wollen wir hier noch über dieses wichtige Gefühl, den Momenten des Urtheilens nach, reflectiren.

[Anmerkung 82: Citters, 5.(15.) Febr. 186 f.; +Diary, Feb. 2.+ In dem Werke, +Revolution Politics+, einem höchst abgeschmackten Buche, das aber als Sammlung der unsinnigen Tagesgerüchte einigen Werth hat, übertreibt die Geschichte maßlos.

Drouyn de L'huys neigte betätigend das Haupt. „Ich erinnere mich, Sire,“ sagte er, „daß jene Ansicht, welche auch heute noch die meinige ist, damals unausführbar war, weil Eurer Majestät Marschälle erklärten, daß eine militairische Action in jenem Augenblick unmöglich oder höchst bedenklich sei.

Seit der Flucht jener Bauerknaben hatte mein Diener die vier Pferde durchzubringen gewusst und sich nicht allein von Hans bis Grandpré, sondern auch von da, als er mir aus den Augen gekommen, über die Aisne geschleppt und immer so fort verlangt, begehrt, furagiert, requiriert, bis wir zuletzt glücklich wieder zusammentrafen und nun, alle vereint und höchst vergnügt, nach Verdun zogen, wo wir genugsame Ruhe und Erquickung zu finden hofften.

Ihm wäre nichts abzuschlagen gewesen, so gesittet, zuvorkommend und freundlich war sein Betragen, wodurch eine imposante Gestalt, welche sowohl nach der Armee als dem Hofe und dem geselligen Leben hindeutete, sich höchst anmutig erwies.

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