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Aktualisiert: 3. November 2025


Mit dem Anselmus ist nun einmal in der Welt nichts anzufangen, sagte der Konrektor Paulmann, alle meine guten Lehren, alle meine Ermahnungen sind fruchtlos, er will sich ja zu gar nichts applizieren, unerachtet er die besten Schulstudia besitzt, die denn doch die Grundlage von allem sind.

Es geht über unsere Absicht hinaus zu zeigen, wieviel von ihr noch im Leben der Gegenwart nachweisbar ist, entweder entwertet in der Form des Aberglaubens, oder lebendig als Grundlage unseres Sprechens, Glaubens und Philosophierens.

Der Besitz ist eine schöne Sache,“ sagte er, „aber er macht doch nicht allein die dauernde und feste Grundlage des Adels aus. Ich möchte fast der Meinung sein, daß die Armuth noch eher die ritterlichen Gesinnungen erhält, als der Reichthum,

Während Alexander alles versuchte, um die Besiegten zu gewinnen und sie in den Makedonen ihre Sieger vergessen zu lassen, hielten viele in ihrem Hochmut und ihrer Selbstsucht ein Verhältnis gänzlicher Unterwürfigkeit zur Grundlage aller weiteren Einrichtungen für unerläßlich, nahmen als sich von selbst verstehend zu der despotischen Machtvollkommenheit der früheren Satrapen noch das grausame Gewaltrecht von Eroberern in Anspruch.

Sie ist daher die Einheit der Form und der Materie, als ihre Grundlage, aber als ihre bestimmte Grundlage, welche formirte Materie, aber gegen Form und Materie zugleich als gegen aufgehobene und unwesendiche gleichgültig ist. Sie ist der Inhalt. c. Form und Inhalt. Die Form steht zuerst dem Wesen gegenüber; so ist sie Grundbeziehung überhaupt, und ihre Bestimmungen, der Grund und das Begründete.

Alles Schwätzen hat zur Grundlage die Unwissenheit um Sinn und Wert des einzelnen Wortes. Für den Schwätzer ist die Sprache etwas Verschwommenes. Aber sie gibt's ihm genugsam zurück: dem 'Verschwommenen', dem 'Schwimmer'.

A. Die Idee des Wahren. Die subjektive Idee ist zunächst Trieb. Denn sie ist der Widerspruch des Begriffs, sich zum Gegenstand zu haben und sich die Realität zu seyn, ohne daß doch der Gegenstand als anderes gegen ihn Selbstständiges wäre, oder ohne daß der Unterschied seiner selbst von sich zugleich die wesentliche Bestimmung der Verschiedenheit und des gleichgültigen Daseyns hätte. Der Trieb hat daher die Bestimmtheit, seine eigene Subjektivität aufzuheben, seine erst abstrakte Realität zur konkreten zu machen, und sie mit dem Inhalte der von seiner Subjektivität vorausgesetzten Welt zu erfüllen. Von der andern Seite bestimmt er sich hierdurch so: der Begriff ist zwar die absolute Gewißheit seiner selbst; seinem Fürsichseyn steht aber seine Voraussetzung einer an sich seyenden Welt gegenüber, deren gleichgültiges Andersseyn aber für die Gewißheit seiner selbst den Werth nur eines Unwesentlichen hat; er ist insofern der Trieb, dieß Andersseyn aufzuheben, und in dem Objekte die Identität mit sich selbst anzuschauen. Insofern diese Reflexion-in-sich der aufgehobenen Gegensatz und die gesetzte, für das Subjekt bewirkte Einzelnheit ist, welche zunächst als das vorausgesetzte Ansichseyn erscheint, ist es die aus dem Gegensatz hergestellte Identität der Form mit sich selbst, eine Identität, welche damit als gleichgültig gegen die Form in deren Unterschiedenheit, bestimmt und Inhalt ist. Dieser Trieb ist daher der Trieb der Wahrheit, insofern sie im Erkennen ist, also der Wahrheit als theoretischer Idee, in ihrem eigentlichen Sinne. Wenn die objektive Wahrheit zwar die Idee selbst ist, als die dem Begriffe entsprechende Realität, und ein Gegenstand insofern an ihm Wahrheit haben kann oder nicht, so ist dagegen der bestimmtere Sinn die Wahrheit dieser, daß sie es für oder im subjektiven Begriff, im Wissen sey. Sie ist das Verhältniß des Begriffsurtheils, welches als das formelle Urtheil der Wahrheit sich gezeigt hat; in demselben ist nämlich das Prädikat nicht nur die Objektivität des Begriffes, sondern die beziehende Vergleichung des Begriffs der Sache und der Wirklichkeit derselben. Theoretisch ist diese Realisirung des Begriffs, insofern er als Form noch die Bestimmung eines subjektiven, oder die Bestimmung für das Subjekt hat, die seinige zu seyn. Weil das Erkennen die Idee als Zweck oder als subjektive, ist, so ist die Negation der als an sich seyend vorausgesetzten Welt die erste; der Schlußsatz, worin das Objektive in das Subjektive gesetzt ist, hat daher zunächst auch nur die Bedeutung, daß das Ansichseyende nur als ein Subjektives, oder in der Begriffsbestimmung nur gesetzt, darum aber nicht so an und für sich sey. Der Schlußsatz kommt insofern nur zu einer neutralen Einheit, oder einer Synthesis, d. h. einer Einheit von solchen, die ursprünglich geschieden, nur äußerlich so verbunden seyen. Indem daher in diesem Erkennen der Begriff das Objekt als das seinige setzt, giebt sich die Idee zunächst nur einen Inhalt, dessen Grundlage gegeben und an dem nur die Form der

Das Heergeraet der gefallenen und fluechtigen Gegner gab die erste Grundlage fuer ihre militaerische Organisation, und bald war die Zahl der Insurgenten auf viele Tausende angeschwollen.

Kurz, es entstand die Operette "Isabelle und Getrude, oder die vermeinten Sylphen", welche die Grundlage zur "Neuen Agnese" ist.

Er ist so auf einer Haaresspitze gestellt, daß selbst die Schule ihn auf derselben nur so lange erhalten kann, als sie ihn als einen Kreisel um demselben sich unaufhörlich drehen läßt, und er in ihren eigenen Augen also keine beharrliche Grundlage abgibt, worauf etwas gebaut werden könnte.

Wort des Tages

djemen

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