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Die Qualität, so daß sie unterschieden als seyende gelte, ist die Realität; sie als mit einer Verneinung behaftet, Negation überhaupt, gleichfalls eine Qualität, aber die für einen Mangel gilt, sich weiterhin als Grenze, Schranke bestimmt.

Aber Etwas oder das Seyn ist nicht mehr abstrakt gesetzt, sondern in sich reflektirt, und entwickelt als Insichseyn, das eine Bestimmung und Beschaffenheit an ihm hat, und noch bestimmter, daß es eine Grenze an ihm hat, welche als das dem Etwas immanente und die Qualität seines Insichseyns ausmachend, die Endlichkeit ist.

Die Qualität ist die erste, unmittelbare Bestimmtheit, die Quantität die Bestimmtheit, die dem Seyn gleichgültig geworden, eine Grenze, die eben so sehr keine ist; das Fürsichseyn, das schlechthin identisch mit dem Seyn-für-Anderes, die Repulsion der vielen Eins, die unmittelbar Nicht-Repulsion, Kontinuität derselben ist.

Die Grenze zwischen Roemern und Parthern ward also statt des Euphrat die grosse syrisch-mesopotamische Wueste; und auch dies schien nur vorlaeufig.

Wie diesem war es nur dem Künstler gelungen, das Haus fortzuheben, ihm, der jenes Gemälde geschaffen, das nicht bloß über dem Flügel im Nebenzimmer hing, sondern das die Kraft hatte, Haus und Beschauer an das Erdende zu entrücken, dorthin, wo das Reich der fliehenden Wasser, das menschenleere Reich der Ozeane beginnt, darauf der Mensch nur zeitweiliger Gast sein, aber nicht Fuß fassen kann, wo ihn Tiefe und Weite verschlängen, wenn er die Grenze von der Wirklichkeit zum Nichts überschreiten würde.

Denn welches der höchste Grad sein mag, bei welchem die Menschheit stehenbleiben müsse, und wie groß also die Kluft, die zwischen der Idee und ihrer Ausführung notwendig übrigbleibt, sein möge, das kann und soll niemand bestimmen, eben darum, weil es Freiheit ist, welche jede angegebene Grenze übersteigen kann.

Dieses Haupt, wie Francesco bei sich mit Verwunderung feststellte, gehörte noch ganz einem Kinde an, soweit sich darin die Seele ausdrückte, nur eine gewisse traubenhaft schwellende Fülle deutete auf die überschrittene Grenze des Kindesalters und auf die erreichte Bestimmung des Weibes hin.

Die allgemeine Konsequenz aus diesem ist, daß wir auf diese Prozente nicht kommen, als eine unerfreuliche Konsequenz ergibt sich ganz allgemein, daß wir bei einem guten Geschäftsgang schon angekommen sind an der Grenze, wo es heißt: bis hierher und nicht weiter, hinsichtlich der Verteilung des Arbeitsertrags.

Die diskrete Größe als solche soll unmittelbar nicht begrenzt seyn; aber als unterschieden von der kontinuirlichen ist sie als ein Daseyn und ein Etwas, dessen Bestimmtheit das Eins und als in einem Daseyn auch erste Negation und Grenze ist.

Damit würde also unsere Drohung wirkungslos gemacht und wir gezwungen werden, unsere disponiblen Truppen zur Selbstvertheidigung an die russische Grenze zu schicken.“