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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Gregorio. Nein. Gregorio. Sucht ihr Händel, Herr? Abraham. Händel, Herr? Nein, Herr. Sampson. Wenn ihr's thut, Herr, so bin ich auch da, ich diene einem so brafen Mann als ihr. Abraham. Keinem bessern. Sampson. Gut, Herr. Abraham. Ihr lügt. Sampson. Zieht, wenn ihr Männer seyd Gregorio, das war eine Ohrfeige, die du nicht einsteken must Benvolio.
Gegen Mitternacht begleitete mich mein Wirt an die Barke, das Fruchtkörbchen tragend, welches mir Gregorio verehrt hatte, und so schied ich mit günstigem Wind von dem Ufer, welches mir lästrygonisch zu werden gedroht hatte. Nun von meiner Seefahrt! Sie endete glücklich, nachdem die Herrlichkeit des Wasserspiegels und des daran liegenden brescianischen Ufers mich recht im Herzen erquickt hatte.
Ich bediene einen ebenso guten Herrn wie Ihr. ABRAHAM Keinen bessern. SIMSON Sehr wohl, mein Herr! GREGORIO Sag: einen bessern; hier kommt ein Vetter meiner Herrschaft. SIMSON Ja doch, einen bessern, mein Herr. ABRAHAM Ihr lügt! SIMSON Zieht, falls ihr Kerls seid! Frisch, Gregorio! denk mir an deinen Schwadronierhieb. BENVOLIO Ihr Narren, fort!
Schon hatten sich die wohlwollenden Gesichter um mich her vermehrt, der erste Widerwärtige war verschwunden, und als nun Gregorio herbeikam, wendete sich die Sache ganz zu meinem Vorteil. Dieser war ein Mann etwa in den Funfzigen, ein braunes italienisches Gesicht, wie man sie kennt.
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