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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Die Glühbirnen der löwenfüßigen Schaftkandelaber und der großen Kristallüster brannten im Gartensalon. Die Damen waren allein.
Von hier kam man in einen schmalen Gang, Schauplatz der Zwischenakts-Promenaden, von roten Plüschkanapees an den Seiten in die Länge gezogen, mit Glühbirnen, Photographien des Direktors unter seinen besten Kräften, und mit einem goldgerahmten Spiegel versehen, den als Gegenstücke der Apoll vom Belvedere und die Königin Luise nach Rauch bewachten.
Farbenglühende Phantasmagorien von Schwelgerei und Üppigkeit aller Art taten sich vor dem geistigen Auge des Gelehrten auf, und noch während sein Herz entzückt raunte: »Dieses Rindvieh hat mir Gott geschickt«, herrschten bereits seine Lippen dem Kellner zu, der soeben angebraust kam, um gewohnheitsmäßig an den elektrischen Glühbirnen eine Reihe umfassender Beleuchtungsstörungen einzuleiten: »Julius, ein Schachbrett«. »Wenn ich nicht irre, habe ich die Ehre mit Herrn #Dr.# Paupersum?« begann der Weltmann mit dem gewichsten Schnurrbart das Gespräch.
Bei dem ersten Gespräch von dieser Art, das bei Nacht in der Meeresenge von Messina geführt wurde, sahen sich die beiden nicht. Ihre Deckstühle standen im Schatten von großen Rettungsbooten, und es war zu der späten Stunde, da die Deckbeleuchtung der gelben Glühbirnen halb gelöscht ist.
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