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Aktualisiert: 22. Juli 2025


Jetzt müssen wir vor allem daran denken, etwas zum Essen zu bekommenDamit gab Akka das Zeichen zum Aufbruch. Auch an diesem Tag suchte sie Smirres wegen das Weidefeld in großer Entfernung und ließ sich erst bei den sumpfigen Wiesen ein Stück südlich von Glimmingehaus nieder. Diesen ganzen Tag hindurch saß der Junge am Ufer eines kleinen Teichs und blies auf einer Rohrpfeife.

Zu der Zeit, wo Nils Holgersson mit den Wildgänsen umherzog, befanden sich also keine Menschen in Glimmingehaus, aber deshalb fehlte es da doch nicht an Bewohnern. Auf dem Dache wohnte jeden Sommer ein Storchenpaar in einem großen Nest.

Er blies beim Morgengrauen, er blies beim Sonnenaufgang, und noch immer folgte ihm die ganze Rattenschar und wurde weiter und immer weiter von den großen Kornböden auf Glimmingehaus weggelockt. Der große Kranichtanz auf dem Kullaberg Dienstag, 29. März

Als der Knirps alle grauen Ratten aus Glimmingehaus herausgepfiffen hatte, begann er langsam zum Hofe hinaus und auf die Landstraße zu wandern; und alle grauen Ratten folgten ihm, weil ihnen alle die Pfeifentöne so süß in den Ohren klangen, daß sie nicht widerstehen konnten. Der Knirps ging vor ihnen her und lockte sie mit sich auf den Weg nach Vallby.

Ratten stehen nicht gerade in großem Ansehen bei den andern Tieren; aber die schwarzen Ratten auf Glimmingehaus machten eine Ausnahme, und es wurde immer mit Achtung von ihnen gesprochen, weil sie im Streit mit ihren Feinden große Tapferkeit bewiesen hatten und auch sehr viel Ausdauer während der großen Unglückszeiten, die über ihr Volk hingegangen waren.

»Die Nacht ist zu hell zum Schlafenantwortete Herr Ermenrich. »Ich bin daher über die Karlsinsel geflogen, um dich, meinen Freund Däumling, zu besuchen, denn ich habe von einer Fischmöwe gehört, du seiest heute nacht hier. Nach Glimmingehaus bin ich noch nicht gezogen, sondern wohne noch in PommernDer Junge freute sich über die Maßen, daß Herr Ermenrich ihn aufgesucht hatte.

Er neigte sich über ihn und stieß ihn mit dem Schnabel an, um ihn zu wecken. Der Junge setzte sich sogleich auf. »Ich schlafe nicht, Herr Ermenrichsagte er. »Aber warum sind Sie mitten in der Nacht unterwegs, und wie steht es auf Glimmingehaus? Wollen Sie mit Mutter Akka sprechen

Jetzt fragte der Storch schnell, ob die Gänse den Zug der grauen Ratten nach Glimmingehaus gesehen hätten, und als Akka antwortete, ja, sie hätten das Teufelszeug wohl gesehen, erzählte er ihr von den tapfern schwarzen Ratten, die seit vielen Jahren die Burg verteidigt hätten. »Aber in dieser Nacht wird Glimmingehaus unter die Herrschaft der grauen Ratten kommensagte der Storch seufzend.

Und da es dem Storch schwer wurde, die Worte herauszubringen, so klang das, was er sagte, noch betrübter. Zuerst klapperte er eine gute Weile mit dem Schnabel, und dann sprach er mit einer heisern, schwachen Stimme. Er beklagte sich über alles mögliche; das Nest hoch droben auf dem Dachfirst von Glimmingehaus sei von den Winterstürmen ganz verdorben, und er könne keine Nahrung finden.

Aber als die gute Friedenszeit kam, wollten die Leute nicht mehr in den dunkeln, kalten steinernen Räumen der Burg wohnen; sie haben schon seit langer Zeit Glimmingehaus verlassen und sind in Wohnungen gezogen, wo Luft und Licht hineindringen können.

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