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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Ich glaube doch, sie steigen himmelan Und wecken Gottes sanft entschlafnen Frieden. O Buckingham, weich aus dem Hunde dort! Sieh, wann er schmeichelt, beißt er; wann er beißt, So macht sein gift'ger Zahn zum Tode wund. Hab nichts mit ihm zu schaffen, weich ihm aus! Tod, Sünd' und Hölle haben ihn gezeichnet, Und ihre Diener all umgeben ihn. Gloster. Was sagt sie da, Mylord von Buckingham?
Geruhe, göttlich Urbild eines Weibes, Von der vermeinten Schuld mir zu erlauben, Gelegentlich bei dir mich zu befrein. Anna. Geruhe, gift'ger Abschaum eines Manns, Für die bekannte Schuld mir zu erlauben, Gelegentlich zu fluchen dir Verfluchtem. Gloster. Du, schöner als ein Mund dich nennen kann! Verleih geduld'ge Frist, mich zu entschuld'gen. Anna. Du, schnöder als ein Herz dich denken kann!
Habe Dank du güt'ges Wesen, Segensbote habe Dank! Mit der Hoffnung auf sein Leben Hast du meines mir gegeben, Das verzweifelnd schon versank. Ja, er wird, er muß gesunden, Heilen müssen jene Wunden, Die der Hölle gift'ger Trug, Nicht der Sohn dem Vater schlug. Ich will hin zu seinen Füßen, Will die blut'gen Male küssen, Und des Schmerzes heiße Glut Kühlen mit der Tränen Flut.
All mein Ringen, all mein Treiben Kann den Ton nicht übertäuben, Immer dröhnt mir dumpf und bang In das Ohr sein hohler Klang; Und mag ich mir's immer sagen: Deinen Feind hast du erschlagen; Ruft der Hölle gift'ger Hohn: Das war keines Feindes Ton! Doch wer naht dort durch die Trümmer, Eilig schreitend auf mich zu? Tor! Den Rückweg findst du nimmer, Ich muß fallen, oder du.
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