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Aktualisiert: 16. Mai 2025


Sie fliehen sich, und einzeln tritt nun jedes Kalt in sich selbst zurück. Wo blieb der Ahnherrn Gewalt'ger Geist, der sie zu einem Zweck Vereinigte, die feindlich kämpfenden? Der diesem großen Volk als Führer sich, Als König und als Vater dargestellt? Er ist entschwunden! Was uns übrig bleibt, Ist ein Gespenst, das mit vergebnem Streben Verlorenen Besitz zu greifen wähnt.

Geruht Eu'r Majestät mich zu entlassen, So mustr' ich meine Freund' und treff Eu'r Gnaden, Wo es und wann Eu'r Majestät beliebt. Richard. Ja, ja, du möchtest gern zu Richmond stoßen: Ich will Euch, Herr, nicht traun. Stanley. Gewalt'ger Fürst, Ihr habt an meiner Freundschaft nicht zu zweifeln; Ich war und werde nimmer treulos sein. Richard. Geht denn, mustert Volk.

Nachgieb'ge Törin! wankelmütig Weib! Nun? was gibt's Neues? Ratcliff. Gewalt'ger Fürst, im Westen längs der Küste Wogt eine mächt'ge Flotte; hin zum Strand Drängt sich ein Haufe hohlgeherzter Freunde, Wehrlos und ohn' Entschluß, sie wegzutreiben. Man meinet, Richmond sei ihr Admiral. Sie liegen da, die Hilfe Buckinghams Erwartend nur, am Strand sie zu empfangen. Richard.

Seit fünf Jahrhunderten Erschien kein König anders bei den Spielen, Die dein gewalt'ger Ahn gestiftet hat, Und als du es das letzte Mal versuchtest, Die alten Heiligtümer zu verdrängen, Da stand das Volk entsetzt und staunend da Und murrte, wie noch nie! Kandaules. Nun meinst du denn, Ich hätt's mir merken und mich bessern sollen, Nicht wahr? Thoas.

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