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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Im Ausland ist die Schriftstellerey der gewöhnlichste, sicherste Weg zu Beförderungen, bey uns war sie es wenigstens allgemein nicht. Auswärts ist Lesebegierde und Liebe zu den Wissenschaften ein herrschender Ton, bey uns sind beyde nichts weniger, als das, und scheinen leider! noch größtentheils als eine gelehrte Handwerkssache betrachtet zu werden.
Nicht uninteressant ist die Jagdweise dieser Thiere. Man jagt sie zu Pferde, erlegt sie auf dem Anstande und hetzt sie mit Windhunden zu Tode. Die gewöhnlichste ist jene zu Pferde.
Das gewöhnlichste Mittel, welches der Asket und Heilige anwendet, um sich das Leben doch noch erträglich und unterhaltend zu machen, besteht in gelegentlichem Kriegführen und in dem Wechsel von Sieg und Niederlage.
Der gewöhnlichste Marokkaner versteht es, sich beim Beten derart den Schein der Andacht, der Heiligkeit zu geben, er weiss seiner Stimme derart einen näselnden Ton, einen feierlichen Klang beizulegen, er wendet derart seine Augen gen Himmel und scheint überhaupt so sehr seinen ganzen Körper dem nichtigen, irdischen Dasein zu entrücken, dass man glauben sollte, er zerflösse vor Heiligkeit.
Dies wusste Havelaar selbst wohl, oder wenigstens war es ihm hinlänglich bekannt, dass derartige Verfügung über Verurteilte überall die gewöhnlichste Sache von der Welt war, aber niemals hatte er weder in Rangkas-Betung, noch in Amboina, noch in Menado, noch in Natal von diesem vermeintlichen Recht Gebrauch machen wollen.
Ist so die gewöhnlichste Form des Lachens eine passive, so werden wir auch gleich Modifikationen kennen lernen, bei denen das Lachen einen direkt aktiven, aufreizenden, provozierenden Charakter, wie im höhnischen Angriff, gewinnt. Betrachten wir zunächst eine Person, die unwillkürlich lachen muß. Was tut sie?
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