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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Der König, welcher anwesend war und gegen ein so offenbar gerechtes Urtheil nichts einwenden konnte, gerieth in Wuth gegen Saxton und gelobte, daß der Schurke zuerst wegen Meineids vor Westminsterhall an den Pranger gestellt und dann in den Westen geschickt werden solle, um wegen Verraths gehängt, gcschleift und geviertheilt zu werden.

Jeder Jesuit, der dieses Land betrat, setzte sich der Gefahr aus, gehängt, geschleift und geviertheilt zu werden. Auf seine Entdeckung war eine Belohnung ausgesetzt; auf ihn fand die allgemeine Regel, daß Niemand sein eigner Ankläger sein könne, keine Anwendung.

Doch es half ihnen nichts, ihr Vater wurde verurtheilt, gehängt und geviertheilt. Nie war so eifrig spionirt worden, um religiöse Versammlungen zu entdecken, nie hatten Behörden, Mitglieder der großen Jury, Pfarrer und Kirchenälteste eine solche Wachsamkeit entwickelt.

Georgskanals drohte jedem Priester, der einen Neubekehrten in den Schooß der römischen Kirche aufnahm, die Strafe, gehängt, geschleift und geviertheilt zu werden. Jenseit des Kanals war er keiner solchen Gefahr ausgesetzt. Ein Jesuit, der in Dover landete, setzte sein Leben aufs Spiel; in Dublin ging er vollkommen sicher einher.

In der That hatten sich Beide aus irgend welchem Grunde bisher ganz stumm verhalten, und stumm blieb auch der Diener Frycollin, den seine Stammesgenossen vor toller Erregung fast geviertheilt hätten. Was die beiden Collegen noch nicht gesagt und vielleicht hatten sagen wollen, war Folgendes: Wir brauchen wohl kaum auf die dem Leser bekannten Vorgänge in der Nacht vom 27. zum 28.

Das gemahnt mich gerade so, als wenn in einem Staats-Haushalt gewisse Leute das Wort Ersparnisse stets auf der Zunge haben, und wenn sie genug Haare geviertheilt und genug Kümmelkörner gespalten haben, und Alles über ihre Klugheit seufzt und flucht, sich in ihrer eingebildeten Unfehlbarkeit Wunder was dünken, sich selbst beloben, da sie sonst Niemand lobt, und schließlich einen hübschen Theil der Ersparnisse klug und weise in ihre eigenen Taschen stecken.

Einer der schottischen Geheimräthe sagte ihm, er sei ein verdammter Schurke. »Ich bin im Frieden mit Gott«, erwiederte Rumbold gelassen, »wie kann ich da verdammt seinEr wurde in aller Eil vor Gericht gestellt, überführt und verurtheilt, nach wenigen Stunden in der Nähe des Stadtkreuzes in High Street gehängt und geviertheilt zu werden.

Es wurden so viele Leichname geviertheilt, daß der Henker bis an die Knöchel im Blute stand. Zur Beihülfe hatte er einen armen Mann, dessen Loyalität verdächtig war und der sein Leben dadurch loskaufen mußte, daß er die Überreste seiner Freunde in Pech sott. Dieser Mann, der sich zu einer so grauenvollen Arbeit hergegeben hatte, kehrte nachher zu seinem Pfluge zurück.

Hätte er gestattet, daß katholische Geistliche, deren Leben er ohne Verletzung der Gesetze retten konnte, gehängt, geschleift und geviertheilt wurden, weil ihre Handlungen ihren geistlichen Pflichten entsprachen, so würden selbst Diejenigen ihn mit Haß und Abscheu betrachtet haben, deren Vorurtheilen er dieses verwerfliche Zugeständniß machte, und hätte es ihm genügt, den Mitgliedern seiner eigenen Kirche eine ausgedehnte Duldung zu Theil werden zu lassen, so würde die Nachwelt ihn deshalb einstimmig gepriesen haben.

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