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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Auch hier hatte sich der Sonntag bemerklich gemacht; die föhrenen Tische waren gescheuert, die holländischen Klinker, womit der Boden gepflastert war, sahen so feucht und frisch gespült aus; dabei war eine so liebliche Kühle, daß ich mich fast gedankenlos an einen Tisch lehnte und auf das träumerische Gackeln der Hühner lauschte, das aus dem anstoßenden Hühnerhof zu mir hereindrang.
Alle Straßen sind Von Menschen vollgedrängt, zu Roß und Wagen. Laßt uns hieher an diese Häuser treten, Hier können wir den Zug gemächlich sehen, Wenn er vorüberkommt! CLAUDE MARIE. Ists doch, als ob Halb Frankreich sich zusammen hier gefunden! So allgewaltig ist die Flut, daß sie Auch uns im fernen lothringischen Land Hat aufgehoben und hieher gespült!
Elsalill verließ das Kämmerlein, wo sie gestanden und die Becher der Wirtin gespült hatte, und schloß sacht die Türe hinter sich zu. In dem schmalen Gange davor blieb sie stehen. Sie lehnte sich an die Wand und stand da wohl eine Stunde regungslos. Während sie so stand, dachte sie bei sich selbst: Ich kann ihn nicht verraten.
Elsalill sah, daß sie sich in einem Raume befanden, wo die Wirtin ihr Schankmädchen stehen zu haben pflegte, um die Tassen und Teller zu waschen, die sie brauchte, um sie den Gästen auf die Tische zu stellen. Elsalill konnte erkennen, daß ein Wasserschaff auf einem Schemel stand, und in der Luke standen viele Becher und Gefäße, die gespült werden sollten.
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