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Aktualisiert: 13. Mai 2025
Zu Gengenbach spukt Nachts ein mächtiges schwarzes Thier mit feurigen Augen, welche so groß wie kleine Pflugräder sind. Es geht vorzüglich im ausgetrockneten Stadtgraben um, und wird deßwegen das Grabenthier genannt. Gespenstiges Thier. Ein Mädchen von Bergach war zu Gengenbach in der Christmette gewesen und wollte Nachts zwischen ein und zwei Uhr wieder heimgehen.
Sie fuhren zwei Waldwege, fuhren einmal dicht am Meer, fuhren durch Nebelwiesen, bissen mit vier Laternen Gespenstiges in das Gewoge. Als sie wieder frei sahen, schob Harri ihre Hand mit einer selbstverständlichen Bewegung vom Steuerrad. Er fuhr. Sie hinderte ihn nicht. Die Küsten fielen in großen Erkühnungen in den Kanal. Der Vergaserhahn rotierte in seiner Hand.
Die Helligkeit dieses Blaus hatte etwas tierhaft Leeres und Einschüchterndes, es flackerte über dem matten Braun der Wangen wie ein gespenstiges Lebenswahrzeichen von sagenhafter Unberührbarkeit.
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