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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Die heutige praktische Erfahrung menschlicher Selbstkonstituierung beruht in allen ihren Aspekten Arbeit, Markt, Ausbildung, gesellschaftliches Leben mehr auf Bildern als auf Schriftlichkeit. Die heutige Kommunikation ist eindeutig vom visuellen Element beherrscht.
Man wird die Kraft gewinnen müssen, ihn zu öffnen. Man wird auf diesem Gebiete zum Umdenken dessen kommen, was man gegenwärtig denkt, wenn man das Gewicht der Tatsache wird richtig empfinden lernen, daß ein gesellschaftliches Zusammenleben der Menschen, in dem das Geistesleben als Ideologie wirkt, eine der Kräfte entbehrt, welche den sozialen Organismus lebensfähig machen.
Die Erfahrung industrieller Arbeit, ihrerseits die Schule eines neuen pragmatischen Erfahrungsrahmens, vermittelte ein Bewußtsein von Kreativität, Produktivität und Vertrauen. Arbeit und gesellschaftliches Leben verloren an Homogenität.
Wir sind es geworden durch das, was wir in Bezug auf unser individuelles und gesellschaftliches Daseins tun. Sprechen, schreiben und lesen heißt, das zu verstehen, was wir sprechen, schreiben und lesen. Die einfache mechanische Reproduktion von Wörtern oder Lautmustern könnte genauso gut von entsprechend programmierten Maschinen vorgenommen werden.
Die Politik muß den Individuen nähergebracht werden, und diese Notwendigkeit kann nur in Strukturen verwirklicht werden, die dem Individuum mehr Macht statt einer sinnleeren Repräsentation geben. Politische Tätigkeit schuf Normen, Institutionen, Werte und gesellschaftliches Bewußtsein.
Für die Umwandlung von Unternehmungen oder Industrien in gesellschaftliches Eigentum war, von örtlichen Unternehmungszweigen abgesehen, bisher die Verstaatlichung die gebräuchlichste Form, bei der es gleichgültig ist, ob der Staat Staat heißt oder Reich.
Das Geld soll nach ihm gesellschaftliches Besitzthum sein, es würde also in seinem System Besitzthum der Phalanxen werden.
Gemeinsame Anstrengung ist auch die Wurzel der Selbstkonstituierung des Menschen als gesellschaftliches Wesen. Die gesellschaftliche Dimension, die mit dem Bewußtsein verwandtschaftlicher Zugehörigkeit beginnt und der eine Verantwortung gegenüber Nichtverwandtem folgt, ist neben der Herstellung von Werkzeugen die Antriebskraft der intellektuellen Entwicklung der Menschen.
Das Gefühl vom Anfang geht weit über die neuen Staaten, die neuen politischen Mittel oder die Kunst der Koalitionsbildung hinaus. Es ist ein Neuanfang für das neue zoon politikon, für ein gesellschaftliches Wesen, das die meisten seiner gesellschaftlichen Wurzeln verloren hat und dessen menschliche Natur wohl eher mit politischen Trieben als mit kulturellen Leistungen zu definieren ist.
Er schrieb Plaudereien über gesellschaftliches Leben, berichtete über Bälle und Toiletten und konnte einer Schönen die begehrte Sensation verschaffen, in der Zeitung mit einigen schmückenden Beiworten genannt zu werden. Das reichte hin, um ihn zum Löwen der Ballabende zu machen.
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