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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Wohlgemerkt aber nicht die reale Person, nicht der handelnde Mensch an sich; dieser hat wenig Spielraum, ist eingezwängt in ein verwickeltes gesellschaftliches Gewebe, ein engmaschiges Netz von Pflichten und Gesetzen und führt meist ein privates, kleines Leben voller Hemmungen.
Keiner der besitzt, ist begierdelos und wunschlos. Nur der ist es, der wissend auf Besitz verzichtet. Aber es ist dies kein gesellschaftliches Ideal, sondern ein religiöses, kein europäisches, sondern ein orientalisches, kein sentimental-humanitäres, sondern ein unerbittlich-orthodoxes.
Das Wissen, das wir aus dieser Forschung bezogen haben, kann zur Verbesserung von Modellen für individuelles und gesellschaftliches Leben genutzt werden. Derartige Forschungsergebnisse besagen, daß Vielfalt und Selbstorganisation, die durch strukturelle Merkmale hervorgerufen und in emergenten Funktionen veräußerlicht sind, den Evolutionsimpuls in einem lebenden System erhalten.
Überleitung des privaten Arbeitens in gesellschaftliches drängte sich der einen Menschenklasse auf einzelnen Gebieten als notwendig auf; und sie wurde verwirklicht da, wo es dieser Menschenklasse nach ihrer Lebensanschauung als ersprießlich erschien.
Am schwersten lastet dieser Fluch der Armut auf der armen, unschuldigen Kinderwelt, welche schon mit ihrem ersten Atemzuge den Keim eines frühen Todes oder späterer Krankheit in sich aufnimmt, und zwar hauptsächlich durch gesellschaftliches Verschulden.
Aristoteles definierte den Menschen als gesellschaftliches Wesen, als zoon politikon, und seine Logik ist der Versuch, jene kognitive Struktur herauszuarbeiten, die den richtigen Schluß aus in Sätzen ausgedrückten Prämissen erlaubt. Er versuchte dabei, die Logik so unabhängig wie möglich von der verwendeten bzw. von der jeweiligen in anderen Lebensgemeinschaften gesprochenen Sprache zu sehen.
Im Gegensatz zur global agierenden Wirtschaft und der Vernetzung von Geschäften und Märkten führen unsere Schulen und Universitäten inhaltlich und organisatorisch ein Leben jenseits der Wirklichkeit; sie sind fast so anachronistisch wie die Schlösser und Paläste, die wir heute mit der Macht und den Aufgaben des Adels assoziieren, bzw. so anachronistisch, wie heute die riesigen Stahlfabriken als Sinnbild für Industrie oder die Städte als Sinnbild für gesellschaftliches Leben.
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