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Aktualisiert: 25. Oktober 2025


Ich würde ganz anders vorgehen, wenn ich der Präsident wäre. Aber Sie kommen mir zerstreut vor, Herr Doktor.« »Im Gegenteilsagte =Dr.= Bernburger, »ich bin vertieft in unser Problem.« »Und haben Sie bemerktfuhr die Baronin fort, »daß sie gerade das zugab, was sie bestreiten wollte, nämlich daß meine Kusine sich vor ihrem geschiedenen Mann fürchtete?

»Hat der Angeklagte Sie zuweilen mit Hinblick auf etwaige Schenkungen oder eine etwaige Erbschaft von seiten seiner geschiedenen Frau vertröstet?« »Zu vertrösten brauchte er mich nichtsagte Verzielli ein wenig gereizt. »Aber natürlich hat er zuweilen von seiner geschiedenen Frau und seinem verstorbenen Kinde gesprochen. Er hat das arme Kind sehr geliebt.

Hat der Angeklagte Ihnen zuweilen von einer Aussicht gesprochen, Geld von seiner geschiedenen Frau zu erhalten, sei es bei ihren Lebzeiten oder nach ihrem Tode?« »Ich glaubesagte Verzielli, sein Taschentuch quetschend, »er sagte gelegentlich einmal, seine geschiedene Frau sei reich, und er sei überzeugt, sie würde ihm geben, was er brauchte, wenn er sie darum bäte

Sie sehen eine Art Hofnarren in mir, der dazu da ist, Sie zu unterhalten, übrigens aber keine Ansprüche zu stellen hat. Ich könnte ebenso wie Sie eine reiche Frau heiraten und wäre dann in denselben Verhältnissen wie Sie. Übrigens habe ich das nicht einmal nötig, denn ich kann jederzeit über das Vermögen meiner geschiedenen Frau verfügen.

In ihrem Testament, das Anfang November eröffnet wurde, hatte sie ihren geschiedenen Gatten, =Dr.= Deruga, zum alleinigen Erben ihres auf etwa vierhunderttausend Mark sich belaufenden Vermögens ernannt, mit Beiseitesetzung ihrer Verwandten, von denen die Gutsbesitzersgattin Baronin Truschkowitz, eine Kusine, die nächste war.

Der Herr Staatsanwalt geht davon aus, daß eine Verständigung irgendwelcher Art zwischen den geschiedenen Eheleuten bestanden haben könnte, was aber noch ganz unbewiesen ist, ja wovon eher die Unmöglichkeit nachgewiesen ist.

Ich stellte mir den Vorgang so vor, daß entweder Frau Swieter ihren geschiedenen Gatten zu sich gerufen habe, um von ihm Abschied zu nehmen, oder aber, was ich für wahrscheinlicher hielt, daß er sie aufgesucht habe, um Geld von ihr zu erbitten; und daß irgendeine unvorhergesehene Wendung des Gesprächs ihn zum Mörder gemacht habe.

Und ein solcher Abschied dann der Tod pocht nicht viel härter an des Glückes Thor, und das Bewußtsein den Geschiedenen still und geschützt in kühler Erde zu wissen, auf der die treu gepflegten Blumen keimen, ist oft noch weniger bitter als dieser freiwillige Tod der Fortgang über's Meer, in eine fremde, ungekannte Welt vielleicht so ohne Wiederkehr wie jener, und ohne jedes beruhigende Gefühl der Sicherheit.

Im Falle einer geschiedenen Ehe hätte jeder Teil die Freiheit, wieder zu heiraten; aber der zweite Versuch müßte vom Anfang an endgültig und bindend sein.

Ich hatte von der geschiedenen Ehe meines Vaters munkeln hören. Dieser Brief war von seiner Frau. Sie verdummt in den Händen der Pfaffen, sagte der Alte bitterböse zu mir; aber zugleich nahm ich einen traurigen Ausdruck in seinem Gesicht wahr, der mir naheging. Er schickte mich an diesem Tag fort.

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oranier

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