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Aktualisiert: 20. Mai 2025
Obschon nicht hohen Geists, von maess'gen Gaben Und unbehilflich fuer der Kuenste Uebung, War sie mir doch vor andern lieb und wert Durch anspruchsloses, fromm-bescheidnes Wesen, Durch jene liebevolle Innigkeit, Die langsam, gleich dem stillen Gartenwuermchen, Das Haus ist und Bewohnerin zugleich, Stets fertig bei dem leisesten Geraeusche Erschreckt sich in sich selbst zurueckzuziehn, Und um sich fuehlend mit den weichen Faeden Nur zaudernd waget Fremdes zu beruehren, Doch fest sich saugt, wenn es einmal ergriffen, Und sterbend das Ergriffne nur verlaesst.
Und das Herz huepfte ihm bei diesem Anblick: er sprang voll Ahndung ueber die Gesteine herab, und rief: O Mutter Gottes, du Heilige! und erkannte Josephen, als sie sich bei dem Geraeusche schuechtern umsah. Mit welcher Seligkeit umarmten sie sich, die Ungluecklichen, die ein Wunder des Himmels gerettet hatte!
Unfruchtbarkeit, kuemmerliches Dasein, fruehzeitiges Zerfallen, das sind ihre Flueche, die Kennzeichen ihrer Strenge. Nur durch unmittelbare Folgen straft sie. Da seht um euch her, und was verboten, was verflucht ist, wird euch in die Augen fallen. In der Stille des Klosters und im Geraeusche der Welt sind tausend Handlungen geheiligt und geehrt, auf denen ihr Fluch ruht.
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