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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Siehst du nicht, wie der gewöhnliche Künstler sich zwar nach dem Geschmack des Publikums zu richten weiß, aber doch an den Vorschriften seiner Kunst festhält und ihren Regeln zu genügen strebt? Und ist es nicht schlimm, wenn Leute wie der Architekt, der Arzt das Gesetz ihrer Kunst besser im Auge behalten, als der Mensch das Gesetz seines Lebens, das er gemein hat mit den Göttern?!
Allein Mast, Ruder und Takelwerk, wie ich's brauchte, war in dieser ganzen Gegend nicht zu erlangen, und so mußte es mir genügen, daß ich hier Fahrzeuge und Leute annahm, die mich zwischen den Klippen entlang täglich eine kleine Strecke weiterbugsierten. So gelangte ich kümmerlich am 19. August in den Hafen von Fahresund.
»Noch immer nicht, lieber Freund, noch immer nicht sehe ich ein, inwiefern wir, wir Auserlesenen des zwanzigsten Jahrhunderts, darin einen Vorzug haben. Ihre Argumente genügen mir nicht; ach, in Argumenten bin ich so ungenügsam wie in allem andern. Es gab eine Zeit, da war die Liebe ein Ereignis, ein Abenteuer, ein Wunder, ja, ein Wunder war sie, und heute?
Auch kleine Brötchen, für einige Muscheln das Stück, sind zu haben, und damit ja nichts für den Gaumen fehle, findet man eine ganze Budenreihe, wo blos Goro- oder Kola-Nüsse verkauft werden. Aber wie manche arme Schlucker muss sich mit dem blossen Anblick genügen!
In dieser Hinsicht wären nur wenig Aussetzungen zu machen, so wenige, daß man sie verschweigen darf und erklären: der künstlerisch Genießende, der Kenner, wird hier sein volles Genügen finden. Alexander in Babylon Roman. Dritte Auflage. Geh. M. 3.50, geb.
Es genügt weder die Freiheit, wie sie die Zivilisation bietet, noch genügen die sieben Naturrechte, die der Wilde besitzt, um einen befriedigenden Zustand herzustellen. Der neue sozietäre Zustand müsse also alle drei Geschlechter gleichmäßig berücksichtigen und ihren Trieben Befriedigung gewähren.
Man brauche ihm nur mit der Veröffentlichung zu drohen, so nehme er gewiß jeden Prozeß zurück. Es genügen zwei Zeilen an ihn, so ist er still. "Den haben wir in der Hand!" In dieser Weise hatte man zu Fischer gesprochen, und daraufhin hatte er das Geschäft gekauft. So versicherte er mir. Daß meine Romane verändert worden seien, das wisse er. Nur wisse er nicht genau, von wem.
So im wesentlichen die Angaben unserer Quellen; sie genügen nicht, den wirklichen Verlauf des schrecklichen Ereignisses, noch weniger zwischen dem Mörder und dem Ermordeten das Maß der Schuld festzustellen.
Da ahnte ich, durch mein Herz auch geleitet, Den Liebesstrom, der alle Herzen nährt, Und ein Genügen hielt mein Ich geweitet, Das heute kaum mir noch den Traum verklärt.
Die Seele des Menschen ist unangreifbar, wenn sie in sich gesammelt daran sich genügen laßt, daß sie nichts tut, was sie nicht will, auch wenn sie sich einmal unvernünftigerweise widersetzen sollte, am meisten aber, wenn sie jederzeit mit Vernunft zu Werke geht. Darum, sage ich, ist die leidenschaftslose Seele eine wahre Burg und Festung. Denn der Mensch hat keine stärkere Schutzwehr.
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