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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Ich habe selbst den Gift an Tausende gegeben: Sie welkten hin, ich muß erleben, Daß man die frechen Mörder lobt. WAGNER: Wie könnt Ihr Euch darum betrüben! Tut nicht ein braver Mann genug, Die Kunst, die man ihm übertrug, Gewissenhaft und pünktlich auszuüben?
Ich bin in Staatsgeschäften alt genug geworden, um zu wissen, wie man einen verdrängt, ohne ihm seine Bestallung zu nehmen.
Wie würde die ganze Geschichte ablaufen und was beabsichtigte eigentlich der Ingenieur Robur? Das war gewiß genug Material, unausgesetzt ihre Gedanken zu erfüllen. Der Diener Frycollin war auf dem Verdeck in einer mit der des Kochs vom "Albatros" zusammenstoßenden Cabine untergebracht worden.
Hier also haben wir zu wiederholen: Das Jahrhundert muß uns zu Hülfe kommen, die Zeit an die Stelle der Vernunft treten und in einem erweiterten Herzen der höhere Vorteil den niedern verdrängen. Hiermit sei es genug, und wär' es zu viel für den Augenblick, in der Folge werd' ich einen jeden Teilnehmer daran erinnern.
Und als ich am nächsten Morgen nach tiefem Schlaf erwachte, fühlte ich mich gesund und munter, stark genug, dem Leben ins Auge zu schauen und mit Lust und Freude an meinem schönen Werke weiter zu schaffen. Etwa drei Wochen später besuchte mich Stefenson wieder in meinem Arbeitszimmer. Auf dem Tische lag die neueste Nummer der „Neustädter Umschau“.
Das, was am Weibe Respekt und oft genug Furcht einflösst, ist seine Natur, die "natürlicher" ist als die des Mannes, seine ächte raubthierhafte listige Geschmeidigkeit, seine Tigerkralle unter dem Handschuh, seine Naivetät im Egoismus, seine Unerziehbarkeit und innerliche Wildheit, das Unfassliche, Weite, Schweifende seiner Begierden und Tugenden..... Was, bei aller Furcht, für diese gefährliche und schöne Katze "Weib" Mitleiden macht, ist, dass es leidender, verletzbarer, liebebedürftiger und zur Enttäuschung verurtheilter erscheint als irgend ein Thier.
Doch ich will mich bei dem Stücke nicht länger verweilen, um noch ein Wort von der Art zu sagen, wie es hier aufgeführet worden. Man hat alle Ursache, damit zufrieden zu sein. Die Bühne ist geräumlich genug, die Menge von Personen ohne Verwirrung zu fassen, die der Dichter in verschiedenen Szenen auftreten läßt.
Wenn man die Bhagavadgîtâ ein philosophisches Gedicht nennt, so ist das eigentlich nicht genug
Da er das nicht tat, hielt ich ihn für verlegen; es fiel ihm, vermutete ich, der richtige Scherz nicht ein, in dem diese Sache aufzulösen war. Ich war schon vergnügt genug, ihm dabei zu helfen, aber dazu war es nötig, ihm ins Gesicht zu sehen. Ich habe gesagt, daß er groß war.
Die Reue hielt Einzug in sein Herz. »Weh mir, daß ich tat, was ich getan,« sagte er. »Was meiner harrt, das ist zu schwer, um es freiwillig auf sich zu nehmen. Liefre ich mich den Priestern aus, so werden sie mich in stundenlangen Qualen martern. Sie werden mich auf langsamem Feuer braten. Und ist nicht dieses Leben des Elends, das wir in Angst und Not führen, Buße genug?
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