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Dich habe ich aus meinem Lande und Reiche verwiesen, und doch hast du die bösen Geister von meinem Bette hinweggesungen, den Tod von meinem Herzen vertrieben! Wie soll ich dir lohnen?“ „Du hast mir gelohnt!“ sagte die Nachtigall, „Thränen haben deine Augen vergossen, als ich das erstemal sang; das vergesse ich dir nie, das sind die Juwelen, die eines Sängers Herzen wohl thun.

Ulenvater sagte: Das ist ja ordentlich, als wenn wir ein Mastjahr haben! Und gelohnt hat es sich auch; über zweihundert Dukaten hatten die Völker bei sich

Da hätte sie vielleicht auch in seinem Fall ohne Ansehung der besonderen Umstände entschieden, und damit war ihm nicht gedient. Er brauchte einen glatten Freispruch, sonst hätte sich die weite Reise nicht gelohnt. Der Tag ging herum unter vielfältigen Besorgungen wie eine kurze Stunde.

Er muß, fern davon, von dem andern Dank zu erwarten, vielmehr das Gefühl der Dankbarkeit gegen diesen andern entwickeln, weil er ihm Gelegenheit gibt, ihm zu helfen, gleichviel, wie solche Hilfe nachträglich 'gelohnt' wird.

Das tat ihr leid; sie hatte ihm einen der schönsten Tage ihres Lebens schlecht gelohnt. Alle waren so reizend zu ihr gewesen. Größere und kleinere gesellschaftliche Zusammenkünfte lösten jetzt einander ab; aber Jörgen Thiis war verschwunden. Zuerst war er eine Zeitlang daheim bei seinen Eltern gewesen, jetzt war er in Kristiania.

Wohl gethan und schlecht gelohnt. Es war einmal ein Mann, der fuhr mit einem Schlitten in den Wald und wollte sich Holz holen; da begegnete ihm der Bär. »Gieb mir Dein Pferd, oder sonst zerreiß ich alle Deine Schafe diesen Sommersagte der Bär.

Leb wohl auch du! Liebe Mutter, verzeiht mir! Tröste sie, Wilhelm! Gott segne euch! Meine Sachen sind alle in Ordnung. Lebt wohl! Wir sehen uns wieder und freudiger." "Ich habe dir Übel gelohnt, Albert, und du vergibst mir. Ich habe den Frieden deines Hauses gestört, ich habe Mißtrauen zwischen euch gebracht. Lebe wohl! Ich will es enden. O daß ihr glücklich wäret durch meinen Tod! Albert! Albert!

Es war als würden Himmel, Meer und Erde für ihre Geduld gelohnt, sie waren neu wie am ersten Tag, und keine Entstellung aus einem Kampf gegen das Ungemach der trüben Zeit war an ihnen zu finden. Ich traf Kaja im Wald, dicht am Strand, wo das Wasser blau durch die Bäume glitzerte. Sie schritt hell und rasch durch die goldenen Lichtwege der Sonne und sang.

Von den Lehrstühlen der Tugend Man rühmte Zarathustra einen Weisen, der gut vom Schlafe und von der Tugend zu reden wisse: sehr werde er geehrt und gelohnt dafür, und alle Jünglinge sässen vor seinem Lehrstuhle. Zu ihm gieng Zarathustra, und mit allen Jünglingen sass er vor seinem Lehrstuhle. Und also sprach der Weise: Ehre und Scham vor dem Schlafe! Das ist das Erste!

Er prustete auf der Königsstraße vor Vergnügen. In einer ihn plötzlich überkommenden Heiterkeit kaufte er sich ein Witzblatt an der Ecke Spandauer Straße; ob etwas von seiner Sache drinstände. Nun war alles wieder gut. So hatte sich die Sache doch gelohnt. Zu Hause zog er sich um und promenierte an der strengen Winterluft.